Teil, Novelle
1 Text, 1 | und her ~überlegt hatte, fiel ihm ein gewisser Ciapperello
2 Text, 6 | und durstig geworden war, fiel er begierig über das Essen
3 Text, 8 | niemand ihn beobachten konnte, fiel er ihr zu Füßen und ~sagte: "
4 Text, 8 | zu sehen, was es ~wäre, fiel ein wunderschöner Jüngling
5 Text, 9 | scheiden." ~Mit diesen Worten fiel sie ihm weinend zu Füßen.
6 Text, 10| Leute durchmustert hatte, fiel ihre Wahl auf ~einen, an
7 Text, 10| den letzten Tropfen und fiel bald darauf in einen tiefen
8 Text, 10| hierher kommen ~sollen." Da fiel Ruggieri von einer Bank,
9 Text, 10| Als die Frau dieses hörte, fiel es ihr sogleich auf, daß
10 Text, 11| Anstalten treffen wolle, fiel ihm Cimon ein, der mit seinen ~
11 Text, 11| Bruder zu Hilfe ~eilte, fiel ebenfalls unter den Streichen
12 Text, 14| verbrennen." ~In dem Augenblick fiel ihr ihr guter Freund ein,
13 Text, 16| jenes aufmerksam machte, fiel es Giannello, der am Morgen
14 Text, 17| lieber Mann," sprach sie, "er fiel vorhin in eine so heftige
15 Text, 20| hieb den Baum um. Als er ~fiel, sprach Lydia zu ihrem Gemahl: "
16 Text, 23| öffentlichen Fest ~beiwohnte, fiel ihm Elena in ihren schwarzen
17 Text, 23| daß sie in seine Schlinge fiel, zur ~Antwort: "Madonna,
18 Text, 23| daß es dir damals schwer fiel und ~ohne dich meiner zu
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