Teil, Novelle
1 Text, 1 | kann ich nur auch nicht denken, daß Gott ~Erbarmen mit
2 Text, 6 | Nacht an nichts anderes denken konnte. Weil er aber merkte,
3 Text, 6 | sprach er, "ich kann wohl denken, daß es einer so hübschen ~
4 Text, 6 | geschehen." ~"Daran hättest du denken und dich bessern sollen,
5 Text, 8 | dein Leben ~lang an mich denken sollst." Was er mir noch
6 Text, 9 | das kann man sich leicht denken. Sie weinte bitterlich ~
7 Text, 10| hatte, so kann man wohl denken, wie groß ihr Schmerz ~jetzt
8 Text, 10| Mensch war, so wird man denken, daß ein Feind bei irgendeiner
9 Text, 10| und bat sie, auf Mittel zu denken, ~Ruggieri zu retten, wenn
10 Text, 14| verloren habe (du kannst ~wohl denken, daß ich keine solche alberne
11 Text, 14| an eine Entschuldigung zu denken, und. ich weiß nicht, ~wohin
12 Text, 18| die Frau. "Du kannst wohl denken, daß ich Sünden ~begehe
13 Text, 19| erwarten. Du kannst wohl denken, daß ich nicht Lust habe, ~
14 Text, 19| geprüft hat! Er wird gewiß denken, daß ich die Worte geduldiger
15 Text, 22| wie jung man sie sich nur ~denken kann; denn sie hatte eine
16 Text, 23| gutzufinden, ohne ~daran zu denken, daß Rinieri, wenn er ein
17 Text, 23| wirst, ohne ~an mich zu denken." Und zu seinem Diener sagte
18 Text, 30| er fast an nichts anderes denken konnte ~und deswegen unter
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