Teil, Novelle

 1 Text, 3 |   schien, als ob ihnen nichts ~anderes als immerdar Not und Elend
 2 Text, 5 |   vielleicht, ihm fehle ~etwas anderes geradeso als die Sprache. ~
 3 Text, 6 |        Tag und Nacht an nichts anderes denken konnte. Weil er aber
 4 Text, 6 |      Pulsschlag noch irgendein anderes Zeichen des Lebens an ihm
 5 Text, 6 |     küßte und auch ~wohl etwas anderes mit ihr tat, wenn mir's
 6 Text, 6 |        muß, bis über uns beide anderes verhängt ~wird." ~"Sind
 7 Text, 12|       Catarina, ~ich weiß kein anderes Mittel, als wenn du versuchtest,
 8 Text, 13|        Weil er von ihm ~nichts anderes wußte, als daß er ein Türke
 9 Text, 14|        Männern ist es ganz was anderes; die ~sind zu allerhand
10 Text, 14|       niesen noch irgend etwas anderes tun können. Als ihn Ercolano ~
11 Text, 14|    Dich bewog wahrlich nichts ~anderes als der Hang, der euch allen
12 Text, 20|       dies anhörten und nichts anderes glaubten, als daß ihre ~
13 Text, 20|       verhehlen. Es ist nichts anderes, als daß du gewaltig aus
14 Text, 20| nimmermehr weder mich noch ein anderes rechtliches Weib wieder ~
15 Text, 23|      du kannst ~demnach nichts anderes damit von mir verdienen,
16 Text, 23|     sie eher den Tod als etwas anderes. Die zweite Stunde des Nachmittags ~
17 Text, 30|   Liebe, daß er fast an nichts anderes denken konnte ~und deswegen
18 Text, 30|       konnte, und weil er kein anderes Mittel ~wußte, kam er auf