Teil, Novelle
1 Text, 4 | Kopfe ~tragen. Sie selbst trug Landolfo wie ein Kind auf
2 Text, 5 | Wald, um Holz zu holen, trug Wasser und ~verrichtete
3 Text, 6 | kam. Dem Bologneser Mönch ~trug der Abt alles auf, was er
4 Text, 7 | Kleidungsstücke, die er trug, ab und warf sich völlig
5 Text, 8 | ihn ausgerichtet hatte, trug er den ~Augenblick meine
6 Text, 10| Vorsicht zu Werke ging, trug es sich ~zu, daß dem Wundarzt
7 Text, 11| er zu Iphigenie im Herzen trug, wandelte nicht allein seine
8 Text, 15| ihr ~Vergehen zu bezeugen, trug er kein Bedenken, sie am
9 Text, 17| geworden war als vorher, so trug er ihr sein Anliegen, wonach
10 Text, 17| Anliegen, wonach er ~Begehren trug, jetzt weit dringender vor.
11 Text, 23| großer Meister sei. Sie trug dieses ~ihrer Frau vor,
12 Text, 23| und Her auf den Rücken und trug sie hinunter bis vor den
13 Text, 23| sie auf die Schulter und trug sie in ihr Zimmer. Das ~
14 Text, 27| so gut wie die andern und trug das seinige bei, um ihn
15 Text, 29| Turban, den er um das Haupt trug, und sprach: "Alter, du ~
16 Text, 30| Füße hinabwallten. Die eine trug ein paar ~Fischernetze auf
17 Text, 30| Die, welche die Pfanne trug, setzte sie nebst den ~übrigen
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