Teil, Novelle
1 Text, 28| nicht der Jüngling, der sich Pinuccio nannte, gefürchtet hätte,
2 Text, 28| aufgemacht ward. ~"Höre," sprach Pinuccio zu ihm, "du mußt uns heute
3 Text, 28| können." ~"Du weißt wohl, Pinuccio," antwortete der Wirt, "
4 Text, 28| Ordnung gebracht war, und ~Pinuccio, der alles gesehen und bemerkt
5 Text, 28| längst gesehnt hatten. ~Indem Pinuccio bei dem Mädchen lag, traf
6 Text, 28| auf. Unterdessen besorgte Pinuccio, daß ihn der ~Schlaf bei
7 Text, 28| der ~darüber erwachte. Pinuccio, der glaubte, neben seinem
8 Text, 28| zornig als ~mit Überlegung: "Pinuccio, du hast einen bösen Bubenstreich
9 Text, 28| dich dafür bezahlen!" ~Pinuccio, der nicht der Gescheiteste
10 Text, 28| und fragte ihn, was er mit Pinuccio zu streiten hätte. ~"Hörst
11 Text, 28| und Bein brecht. Was hat Pinuccio ~dort zu tun? Warum bleibt
12 Text, 28| verdeckte, rief er ebenfalls: "Pinuccio, ich habe dir wohl hundertmal
13 Text, 28| glaubte in allem Ernst, ~daß Pinuccio träume; er packte ihn also
14 Text, 28| rüttelte ihn und rief ihm zu: ~"Pinuccio, steh auf und gehe wieder
15 Text, 28| gehe wieder in dein Bett." Pinuccio machte sich die ~Winke zunutze,
16 Text, 28| nur her", sprach Adriano. ~Pinuccio stellte sich noch immer
17 Text, 28| ihnen ~verschafft hatte. ~Pinuccio fand hernach andere Mittel,
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