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Giovanni Boccaccio
Decameron

IntraText - Konkordanzen

blieb

   Teil, Novelle
1 Text, 1 | Für alles fand er Rat, nur blieb ~ungewiß, wo er jemanden 2 Text, 3 | Zinsen erhalten würde, so blieb dieser noch in England, 3 Text, 4 | segelten nach Westen. Der Wind blieb ihnen auch den ~ganzen Tag 4 Text, 5 | was Nuto getan hatte, so blieb ihm nur der einzige Zweifel 5 Text, 6 | dem Hause zu gehen. ~Sie blieb demnach bei ihrem Kinde 6 Text, 8 | und dennoch unbescholten blieb, bis er ~sich unterfing, 7 Text, 10| niedergelegt hatte, ~herunter und blieb wie ein Toter, ohne das 8 Text, 11| leicht genug ~gemacht hatte, blieb ihm nicht lange treu, sondern 9 Text, 17| mochte, genug, er war und blieb ein Mönch. Doch wenn er 10 Text, 18| und Verdruß die Zähne. Er blieb fast die ganze Nacht hindurch 11 Text, 19| die Beize geritten warst, blieb er zu Hause, und wie er 12 Text, 20| Pyrrhus auf seinem Baume blieb indessen bei seinen Reden, 13 Text, 21| kaum seiner Sinne mächtig blieb; keuchend trabte er ~ganze 14 Text, 23| fleischliche Begierde;. er blieb standhaft und ~ließ sie 15 Text, 23| mehrmals am Bettuch kleben blieb, und die von einem heftigen 16 Text, 25| das Kapitel. Der Jüngling blieb indessen zurück, kleidete 17 Text, 30| von dieser Leidenschaft ~blieb. ~Manche werden vielleicht


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