Teil, Novelle
1 Text, 1 | Mensch ist das, den weder Alter noch Krankheit, ~noch Furcht
2 Text, 3 | auch ~nicht so sehr das Alter des Königs von Schottland
3 Text, 5 | Weil um ~dieselbe Zeit ihr alter Kastellan gestorben war,
4 Text, 6 | und wie Ihr seht, kein alter Mann. Laßt Euch also das
5 Text, 12| das eben zum mannbaren Alter herangereift war, täglich
6 Text, 12| gab er ihr, weil er ein alter Mann ~und daher vermutlich
7 Text, 13| Abgesandten, ein sehr ehrwürdiger alter Mann namens Fineo, ~ward
8 Text, 13| können. Als er nun das ~Alter des Gestäupten ungefähr
9 Text, 14| von denen, die jetzt im Alter, da mir's nicht mehr helfen
10 Text, 14| überhaupt taugen die meisten im ~Alter mehr als in der Jugend.
11 Text, 14| Gleiches mit Gleichem, damit im Alter deine Seele dem Leibe ~keine
12 Text, 20| das Schicksal in seinem Alter noch eine junge, vornehme
13 Text, 20| als ~an einer Sache: das Alter meines Gemahls ist dem meinigen
14 Text, 22| Priester, und Ihr geht dem Alter mit ziemlich schnellen Schritten ~
15 Text, 27| dich, mir so zu kommen? Alter ~eingebildeter Narr! Verdammt
16 Text, 29| Haupt trug, und sprach: "Alter, du ~bist des Todes!" ~"
17 Text, 30| es mir jetzt, da Ihr dem Alter ~entgegengeht, so fremd
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