Teil, Novelle
1 Text, 1 | du so oft beichtest, so sehe ich wohl, ich werde ~wenig
2 Text, 1 | und ~zerknirscht, wie ich sehe, daß du es bist, so ist
3 Text, 1 | wie ich es jetzt an dir sehe, so vergäbe er dir." Darauf
4 Text, 9 | mit Entschlossenheit: "Ich sehe wohl, wer ihr seid, und
5 Text, 16| zu arbeiten; allein ich sehe wohl, du weißt's ~ebensowenig,
6 Text, 18| Eifersüchtige, "weil ich ~sehe, daß Ihr auf diese Weise
7 Text, 20| ist, wenn ich ihn nicht ~sehe oder an ihn denke; und wenn
8 Text, 20| et ihr zur Antwort, "ich sehe wohl ein, daß ~alles wahr
9 Text, 20| im Birnbaum saß; denn ich sehe ~nun und bin überzeugt,
10 Text, 23| Herz meines Lebens! Ich sehe ~nun ein, daß du mein Kleinod,
11 Text, 23| mich tausendmal, ~damit ich sehe, ob du die Wahrheit sprichst." ~
12 Text, 23| nicht jemand in der Nähe sie sehe oder höre, ~und sie war
13 Text, 23| fordert. ~Doch weil ich sehe, daß du bei deiner Grausamkeit
14 Text, 24| erwiderte sie. ~"Jawohl, sehe ich's," sprach Zeppa, "und
15 Text, 27| wetzen. Mich deucht, ich sehe dich schon, wie du deine
16 Text, 29| Freigebigkeit, indem ~ich sehe, mit welcher Gelassenheit
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