Teil, Novelle
1 Text, 1 | Chapelet, der, wie gesagt, ganz nahe bei dem Orte lag, wo die
2 Text, 1 | deshalb der Bretterwand nahe gesetzt, welche die Kammer,
3 Text, 1 | vor dem Tode, dem er sich nahe sieht, oder vor Gott, vor
4 Text, 4 | seinem großen Schrecken sehr nahe kam. Denn er ~fürchtete,
5 Text, 4 | würde. So ~oft sie ihm zu nahe kam, suchte er sie mit den
6 Text, 4 | Kiste streckte, die ihm eben nahe genug trieb, um sie zu ~
7 Text, 9 | erklärten, daß ihm ein Blutgefäß nahe am Herzen zersprungen sei,
8 Text, 13| dem geringen Obdach ganz nahe ~aneinander zu schmiegen.
9 Text, 13| Reiherbeize ~dahin und ging nahe an dem Zimmer vorbei, wo
10 Text, 17| im Leibe, die ihm ~schon nahe ans Herz kommen und ihn
11 Text, 22| auch noch jetzt. Dort besaß nahe bei der ~Stiftskirche eine
12 Text, 23| Hause eines Freundes, das nahe bei dem kleinen Turm gelegen ~
13 Text, 23| schlich sie an das Arnoufer, nahe bei dem ~Turm, und nachdem
14 Text, 23| Nacht mit seinem Diener nahe bei dem Turm ~unter Weidengesträuch
15 Text, 27| suche ihr auf irgendeine Art nahe zu kommen, berühre sie und
16 Text, 28| aufgemacht wurden, die jedoch so nahe beieinander standen, daß
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