Teil, Novelle
1 Text, 5 | einfältiger Bengel, der länger ist als sein Verstand. ~
2 Text, 9 | konnte sie seinen Tod ~nicht länger bezweifeln. Sie wußte sich
3 Text, 9 | ihrer Magd: "Ich ~mag nicht länger leben, nachdem mir der Tod
4 Text, 10| lieber ~heraus sein als länger darin bleiben. Weil er aber
5 Text, 13| vermochte endlich nicht länger, den zunehmenden Umfang
6 Text, 14| kann. Das läßt sich nicht länger ~aushalten. Wenn ich nicht
7 Text, 16| wir auf ~einen Monat und länger Brot haben werden; denn
8 Text, 18| Eifersüchtige sich nicht länger ~halten und fragte mit zorniger
9 Text, 20| erfüllen; denn wenn du noch ~länger auf deinem Eigensinn bestehst
10 Text, 20| lohnt es sich nicht, es dir ~länger zu verhehlen. Es ist nichts
11 Text, 20| Wahrlich, ~wenn du ihn noch länger im Munde behältst, so läufst
12 Text, 20| Geliebten, der nunmehr nicht länger an ihrer Liebe zweifelte,
13 Text, 22| machten, daß er seine Torheit länger als sieben Wochen beweinte.
14 Text, 24| daß sie seine Worte nicht länger bezweifeln konnte, sagte
15 Text, 29| wie Euer Leben rauben oder länger ~danach trachten sollte,
16 Text, 30| Als er es endlich nicht länger aushalten konnte, und weil
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