Teil, Novelle

 1 Text, 1 |      die Wahrheit nach seinem ~Gewissen zu beschwören berufen ward.
 2 Text, 1 |       er sich ~ebensowenig ein Gewissen gemacht, als ein Heiliger
 3 Text, 1 |    Haus stürmen und sich ~kein Gewissen daraus machen, uns nicht
 4 Text, 1 |        ich ~nicht, daß du dein Gewissen mehr als not tut beschwertest.
 5 Text, 1 |      ängstliches und sorgsames Gewissen. ~Aber sage mir: Hast du
 6 Text, 1 |        gekommen, um ihnen ins ~Gewissen zu reden und sie von diesem
 7 Text, 1 |    eine Sünde habe ich auf dem Gewissen, die ich Euch ~nicht gebeichtet." "
 8 Text, 2 |       und brachte sie zu einem gewissen Sandro Agolanti, der in
 9 Text, 3 | geschehen solle, ~und an einem gewissen, von ihm bestimmten Tage,
10 Text, 4 |      unter ihren Bürgern einen gewissen Landolfo ~Rufolo, der über
11 Text, 7 |    Antrieb, ~sondern von einer gewissen kindischen Lust getrieben,
12 Text, 10|   diesem Zweck ~ein Wasser aus gewissen Mitteln abziehen, welches
13 Text, 10|        Stadtrichter nur unter ~gewissen Bedingungen dazu willfährig
14 Text, 11|    Antwort, er, habe sie einem gewissen adeligen Jüngling in Rhodus,
15 Text, 19|        Mann zu sein, um einem ~gewissen Edelmann zu Bologna, namens
16 Text, 20|     nur ~deiner Gebieterin den gewissen Tod bereiten, sondern du