Teil, Novelle
1 Text, 5 | mich so lange, bis ich die Arbeit ~liegen ließ und davonging.
2 Text, 5 | dafür ~allerhand notwendige Arbeit verrichten lassen. Wenn
3 Text, 5 | Sieh zu, ob er sich zu ~der Arbeit schickt, und gib dir Mühe,
4 Text, 5 | ihn nun der Kastellan zur ~Arbeit tüchtig fand und durch Zeichen
5 Text, 5 | ließ ihn ~darauf bei seiner Arbeit, um seine eigenen Geschäfte
6 Text, 5 | bald an, ihn ~bei seiner Arbeit zu necken, ihm allerhand
7 Text, 10| einschläfern sollte, bis er mit der Arbeit fertig wäre. Die Flasche
8 Text, 16| mußte, um zu arbeiten ~oder Arbeit zu suchen, so ward zwischen
9 Text, 16| nach Hause, statt deiner Arbeit nachzugehen!" ~"Ei, Frau,"
10 Text, 17| Herr ~hat meine und deine Arbeit gnädig gedeihen lassen,
11 Text, 21| Wir liefern weit bessere Arbeit als andere, und weißt du,
12 Text, 27| Calandrino wieder an ~seine Arbeit ging, tat er nichts als
13 Text, 27| Calandrino sich von der Arbeit ein wenig entfernte, um
14 Text, 27| Feierabend war und ~sie von der Arbeit gingen, hielten sie sich
15 Text, 27| vernarrt, daß ~er keine Arbeit mehr anrührte, sondern den
16 Text, 27| aufzufordern, weil er sah, daß die Arbeit bald zu ~Ende ging und daß
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