Teil, Novelle

 1 Text, 3 |          daselbst zu übernachten wünschte, so ließ ihn Alessandro
 2 Text, 4 |          wohin er zurückzukehren wünschte. Als er nun hier in ~Sicherheit
 3 Text, 9 |     Gabriotto am folgenden Abend wünschte, sie zu besuchen, gab sie
 4 Text, 9 |        Hand an mich selbst lege, wünschte ich, daß wir ein Mittel ~
 5 Text, 9 |       den Tod mehr als das Leben wünschte und die Wächter ~erkannte,
 6 Text, 15|       hatte Mitleid mit ihr und ~wünschte, daß sie nicht ein Bekenntnis
 7 Text, 17|          Hoffnung, alles, was er wünschte, von ihr zu erhalten, wenn
 8 Text, 18| benachbarten Hauses ausging. Sie wünschte nunmehr nichts ~sehnlicher,
 9 Text, 18|        nichts ~dawider hätte, so wünschte sie am ersten Feiertage
10 Text, 19|     namens Lodovico. Weil er nun wünschte, daß dieser, seiner Geburt
11 Text, 20|   deswegen unterlassen, weil ich wünschte, daß es in Gegenwart solcher
12 Text, 23|        Ihr es, mein Herr?" ~"Ich wünschte," sprach Rinieri, "daß ich
13 Text, 24|           sprach Zeppa, "und ich wünschte, ich hätte nicht noch ~manches
14 Text, 24|        er seinen Zorn fahren und wünschte nichts, als ferner noch ~
15 Text, 29|     wandelnd, gewahr ward. Da er wünschte, ihn erst zu ~sehen und