Teil, Novelle

 1 Text, 1 |       wagten, unserem höchsten Richter ~gegenüber laut werden zu
 2 Text, 2 | bestohlen worden. Wie dies der Richter ~hörte, der ein gestrenger
 3 Text, 2 |        zu machen, worüber der ~Richter aufgebracht ward, ihn auf
 4 Text, 2 |        aufstehen ließ, und der Richter ihn fragte, ob es ~wahr
 5 Text, 2 |      habe und was nicht." ~Der Richter war es zufrieden und ließ
 6 Text, 2 |        Stecchi hörten, daß der Richter dem ~Martellino hart zusetzte
 7 Text, 9 |      Leichnam anzutasten. ~Der Richter stand auf, ließ Andreola
 8 Text, 9 |         erstickt habe. Wie der Richter vernahm, daß man ihr wenig
 9 Text, 10|   gefangen und führten ihn zum Richter. Weil ihn jedermann als
10 Text, 10|         Man meint, daß ihn der Richter morgen wird aufknüpfen lassen.
11 Text, 11|      auf einmal zum Kenner und Richter der Schönheit geworden ~
12 Text, 15|      Leugnen zu legen, vor dem Richter erschien, ~fragte sie mit
13 Text, 15|       sie vorgeladen sei. ~Der Richter, gerührt von ihrer großen
14 Text, 15|     wartete nicht, bis ihn der Richter fragte, sondern gab seiner
15 Text, 15|    Wünsche zu erfüllen. ~»Herr Richter!« fuhr sie fort. »Da also