Teil, Novelle

 1 Text, 1 |           haben. Da hat mich denn das Mitleid mit dem armen ~Weibe, das
 2 Text, 2 |               der Lage des Martellino Mitleid zu ~haben. Sandro mußte
 3 Text, 3 |         Schicksalsschläge bereits zum Mitleid ~bewogen hatten, so tröstete
 4 Text, 4 |            nun endlich das Ganze. Vom Mitleid bewogen, watete ~sie ein
 5 Text, 15|              ihrer Rede zeigte, hatte Mitleid mit ihr und ~wünschte, daß
 6 Text, 19|          Zugleich bat er sie demütig, Mitleid mit ~ihm zu haben und seiner
 7 Text, 23|         öffnete den Hof und heuchelte Mitleid mit ihm: "Der Henker soll
 8 Text, 23|                Kummer. Ihre Magd, die Mitleid mit ihr hatte und nicht
 9 Text, 23|               fühlte er sich fast zum Mitleid bewogen. Zu gleicher Zeit
10 Text, 23|            Rachsucht siegte ~über das Mitleid und über die fleischliche
11 Text, 23|          seine Menschlichkeit ihn zum Mitleid mit der Unglücklichen bewegte. ~
12 Text, 23|            Tränen und Bitten dich zum Mitleid bewegen ~können, so laß
13 Text, 23|             um Gottes willen und aus ~Mitleid. Die Sonne fängt an heiß
14 Text, 23|           bezieht, dich bewegen kann, Mitleid mit mir zu ~haben, so laß
15 Text, 25| Stillschweigen die andern ~Nonnen zum Mitleid zu bewegen. Darüber ward