Teil, Novelle

 1 Text, 2 |         Arm, bis er sich ~endlich völlig aufrichtete. Wie das die
 2 Text, 3 |           versicherte, daß er ihm völlig zu Diensten stände. ~Indem
 3 Text, 4 |        Sein Schiff plünderten sie völlig aus und ~bohrten es dann
 4 Text, 6 |  einschläfere, daß er einem Toten völlig ähnlich wäre, solange die
 5 Text, 7 |        den Geheimnissen der Liebe völlig neu und ~unerfahren und
 6 Text, 7 |         er trug, ab und warf sich völlig nackt ~auf die Knie, als
 7 Text, 12|          Begierde, seine Geliebte völlig zu besitzen, so daß ~er
 8 Text, 16|      Morgen sein Verlangen ~nicht völlig befriedigt hatte, weil der
 9 Text, 20|       einem grünen Samtkleide und völlig geschmückt, in den Speisesaal,
10 Text, 23|         Unterdessen war die Sonne völlig aufgegangen, und indem ~
11 Text, 26|       sagte: "Calandrino, du bist völlig genesen, kannst von nun
12 Text, 29|       sich aber am Ende, sich ihm völlig ~anzuvertrauen, und nachdem
13 Text, 29| Mithridanes gegeben hatte und der völlig seiner ~Gesinnung entsprach,
14 Text, 29|        ihn Nathan, nachdem er ihn völlig überzeugt hatte, daß ~er