Teil, Novelle

 1 Text, 12|      Nacht in ihrem Zimmer vor Hitze nicht hätte schlafen können. ~"
 2 Text, 12|  können. ~"Was sprichst du von Hitze, Kind?" sprach die Mutter. "
 3 Text, 12|      mehr aus Verdruß ~als vor Hitze, die folgende Nacht nicht
 4 Text, 12|       beständig über die große Hitze. Des ~andern Morgens sprach
 5 Text, 12|    vergangene Nacht vor lauter Hitze im Bett keine Ruhe gehabt;
 6 Text, 13|      zu bitten. In der ~ersten Hitze machte die Mutter ihr die
 7 Text, 14|     Frau merkte, daß die erste Hitze ihres Mannes in Scheltworten ~
 8 Text, 15|   Allein obwohl er seine erste Hitze unterdrückte, so konnte
 9 Text, 22|   geworden, daß er, der großen Hitze ungeachtet, in den Armen
10 Text, 23|    gequält hat, so beginnt die Hitze mir jetzt sehr beschwerlich
11 Text, 23|    wird hinreichend ~sein, die Hitze, wenn du sie mit jenem Frost
12 Text, 23|         Von der unerträglichen Hitze, dem ~Sonnenbrand, den Fliegen
13 Text, 23| feindliche Geschick. Wegen der Hitze war kein ~Ackersmann auf
14 Text, 23|    Hoffnung auf, der glühenden Hitze lebend zu entrinnen. Und