Teil, Novelle

 1 Text, 1 |            drängten, um ~dem Toten Hände und Füße zu küssen. Die
 2 Text, 2 |             wo sich Martellino die Hände, ~Finger, Arme und Beine,
 3 Text, 3 |         und an Grundstücken in die Hände bekamen ~und damit nach
 4 Text, 4 |      räuberische Leute, es in ihre Hände zu bekommen. Den Weg nach
 5 Text, 10|       sehen konnte, und als er die Hände ~ausstreckte und fühlte,
 6 Text, 13|          Gürtel ~entblößt, und die Hände waren ihm auf den Rücken
 7 Text, 18| miteinander sprechen und sich ~die Hände geben konnten. ~Weiter konnten
 8 Text, 22|         auch ihre Brüder, die ihre Hände nicht mit ~Priesterblut
 9 Text, 23|       hatte er den Gebrauch seiner Hände und Füße ~fast gänzlich
10 Text, 23|          und dir das Mittel in die Hände gab, mich mein Vergehen
11 Text, 27|           war, um sich Gesicht und Hände zu waschen, fügte es sich,
12 Text, 27|             wenn ich sie unter die Hände kriege. ~Beim Himmel, ich
13 Text, 27|          auf ihn, stemmte ihm ~die Hände gegen die Schultern, so