Teil, Novelle

 1 Text, 1 |     Chapelet, "das habe ich freilich gar oft getan. Und ~wer
 2 Text, 1 |     üble Nachrede betrifft, freilich ja. ~Denn einmal hatte ich
 3 Text, 9 | Meine ~Tochter, es wäre mir freilich unendlich lieber gewesen,
 4 Text, 13|    mein Fehltritt wird sich freilich nicht ~verhehlen lassen;
 5 Text, 14| gegessen als ich selbst." ~"Freilich nicht," sprach die Frau; "
 6 Text, 17|  Mann nicht bei Euch?" ~"Ei freilich", sprach Frau Agnese. ~"
 7 Text, 18|   Euer Mann bei Euch?" ~"Ei freilich, ehrwürdiger Herr", sprach
 8 Text, 18|  selbst ~dabeigewesen bist. Freilich habe ich ihm das alles gesagt." ~"
 9 Text, 18|  Schlachtbank. Aber du bist freilich nicht recht klug ~und warst
10 Text, 18| dich dünkst, ~so hättest du freilich nicht auf solche Art gesucht,
11 Text, 23|    meine Liebe zu Euch ist ~freilich so groß, daß ich nicht weiß,
12 Text, 27| Hast du sie gesehen?" ~"Ach freilich! Sie bringt mich noch ins
13 Text, 27|    es zufrieden bist." ~"Ei freilich", sprach Calandrino. "Um