Teil, Novelle

 1 Text, 1 |       Sohn, das ist ein ~edler Zorn, um dessentwillen ich für
 2 Text, 1 |      du dich irgendeinmal vom ~Zorn zu einem Mord, zu Schlägereien
 3 Text, 9 |     wollte, lieh ihr gerechter Zorn ihr ~männliche Kräfte, sie
 4 Text, 11|        plötzlich im launischen Zorn wieder entriß,. ~Wie sehr
 5 Text, 20|     verwandelten seinen ganzen Zorn in Lachen. Pyrrhus, der ~
 6 Text, 20|        ist, entsage ich meinem Zorn." Sie gewährte ihrem Gemahl
 7 Text, 22| vierzigtägige Buße auf; allein Zorn und Liebe ~machten, daß
 8 Text, 23|     Rinieri war bei all seinem Zorn klug genug, um zu bedenken,
 9 Text, 23|     rühren und deinen strengen Zorn ~entwaffnen, daß ich selbst
10 Text, 23|        bitte dich, laß deinen ~Zorn fahren und verzeihe mir.
11 Text, 24|        verfuhr, ließ er seinen Zorn fahren und wünschte nichts,
12 Text, 29|     Sein Haß verließ ihn, sein Zorn verwandelte ~sich in Schamröte,