Teil, Novelle

 1 Text, 5|     genügte; ~daher er mit dem Kastellan des Klosters abrechnete
 2 Text, 5|      nahm meinen Abschied. Der Kastellan bat mich zwar, als ~ich
 3 Text, 5|       fand zufälligerweise den Kastellan im Hofe, den er ~nach der
 4 Text, 5|        Holz hacken wolle. Der ~Kastellan gab ihm gerne zu essen und
 5 Text, 5|        Zeit klein kriegte. Der Kastellan nahm ihn darauf mit sich
 6 Text, 5| erledigen war, ~so behielt der Kastellan ihn noch einige Tage bei
 7 Text, 5|      Äbtissin bemerkte und den Kastellan fragte, wer der ~Mensch
 8 Text, 5|           Madonna," sprach der Kastellan, "es ist ein armer Taubstummer,
 9 Text, 5|       ihm gut zu ~essen." ~Der Kastellan versprach es, und Masetto,
10 Text, 5|        worden." Da ihn nun der Kastellan zur ~Arbeit tüchtig fand
11 Text, 5|        dieselbe Zeit ihr alter Kastellan gestorben war, kamen sie
12 Text, 5|      Sie machten ihn zu ihrem ~Kastellan und führten seine Pflichten