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                                                    Fettdruck = Main text
    Teil, Novelle                                   Grau = Kommentar
1 Inh, 4 | Seeräuber. Die Genueser nehmen ihn gefangen; ~er erleidet Schiffbruch 2 Inh, 6 | ein Pulver ein und trägt ihn für tot zu Grabe. Ein Abt, ~ 3 Inh, 6 | die Zeit vertreibt, nimmt ihn aus dem ~Sarge und sperrt 4 Inh, 6 | aus dem ~Sarge und sperrt ihn in einen Kerker, wo man 5 Inh, 6 | Wiederauferstehung beschenkt ihn seine Frau ~durch den Segen 6 Inh, 8 | armen Mannes. Dieser ~führt ihn am folgenden Tage unter 7 Inh, 8 | Markusplatz; ~dort erkennt man ihn, und er wird von seinen 8 Inh, 10 | Gericht aus, sie selbst habe ihn in den Kasten gelegt, ~den 9 Inh, 10 | hätten. Dadurch rettet sie ihn vom Galgen, und die ~Wucherer 10 Inh, 11 | aus welcher ~Lysimachus ihn befreite und geineinschaftlich 11 Inh, 13 | Galgen verurteilt. Indem man ihn mit ~Geißelhieben nach dem 12 Inh, 13 | Richtplatze führt, erkennt ihn sein Vater; er kommt los ~ 13 Inh, 17 | kommt nach Hause ~und findet ihn in ihrer Kammer; sie machen 14 Inh, 21 | einen Mörser, und als er ihn ~wiederschickt, läßt er 15 Inh, 21 | zurückfordern, und.sie gibt ihn mit einer Stichelrede zurück. ~ ~ 16 Inh, 22 | eine hübsche Witwe, die ihn aber nicht ~ausstehen kann. 17 Inh, 22 | ihrer Magd, bei ~welcher ihn auf Anstiften der Brüder 18 Inh, 23 | andern Liebhaber hat und ~ihn im Winter eine ganze Nacht 19 Inh, 24 | und macht, daß seine Frau ihn in eine Kiste einsperren 20 Inh, 29 | Wohltätigkeit umzubringen, trifft ihn an, ohne ihn zu kennen, 21 Inh, 29 | umzubringen, trifft ihn an, ohne ihn zu kennen, und erfährt von ~ 22 Inh, 29 | kann. Demzufolge findet er ihn ~in einem Wäldchen, wird 23 Inh, 29 | wird beschämt, indem er ihn erkennt und wird sein Freund. ~~ ~ 24 Text, 1 | Kunde unser Vertrauen auf ihn als den Unwandelbaren bestärken 25 Text, 1 | Fürsprecher die Seligkeit, ihn zu schauen, ~genösse. Daß 26 Text, 1 | fortwährend beleidigte, Hand an ihn ~legten.~Dieser Ciapperello 27 Text, 1 | Spitze zu bieten. So ließ er ihn denn rufen und sprach zu 28 Text, 1 | verlassen, nach Burgund, wo ihn fast niemand kannte. Hier 29 Text, 1 | geschickte Ärzte rufen, ihn durch ihre Diener pflegen 30 Text, 1 | sehr verdrießlichen Lage. Ihn jetzt, krank wie er ist, 31 Text, 1 | die gesehen haben, wie wir ihn erst aufgenommen und für ~ 32 Text, 1 | Grund ~gegeben haben könne, ihn nun als einen Todkranken 33 Text, 1 | noch Pfaffe finden, der ihn lossprechen ~könnte oder 34 Text, 1 | Absolution, so schmeißen sie ihn auch in ~die Grube. Kommt 35 Text, 1 | verstand ~alles, was sie über ihn sagten. Er ließ sie zu sich 36 Text, 1 | und dann erst fragte ~er ihn, wie lange es her sei, daß 37 Text, 1 | gelobt hatte, fing er ~an, ihn zu befragen, ob er sich 38 Text, 1 | sind."~Hierauf fragte er ihn, ob er sich je durch Völlerei 39 Text, 1 | Wein. Manchmal habe ~es ihn auch nach Kräutersalat gelüstet, 40 Text, 1 | Kräutersalat gelüstet, wie ihn die Bäuerinnen machen, wenn 41 Text, 1 | ihre Verwandten recht auf ihn gescholten habe." "Wohl ~ 42 Text, 1 | Der fromme Mönch fragte ihn noch mancherlei, worauf 43 Text, 1 | der Mönch aber ermunterte ihn erneut, zu reden. Als nun 44 Text, 1 | einem jeden, ~der bereut, ihn gelästert zu haben. Und 45 Text, 1 | zu sagen hatte, sprach er ihn ~los und gab ihm in der 46 Text, 1 | zurückgekommen seid. Denn ich ~denke ihn, wenn Ihr es gestattet, 47 Text, 1 | die Geschichten, die sie ihn beichten hörten, sie so 48 Text, 1 | Hoffnung, daß Gott durch ihn noch große ~Wunder verrichten 49 Text, 1 | holen. Dann trugen sie ihn unter Gepränge und großer 50 Text, 1 | Sünde gebeichtet und wie er ihn kaum zu überzeugen vermocht 51 Text, 1 | Tag über ausstellen, ~daß ihn jedweder nach Gefallen beschauen 52 Text, 1 | Sankt Chapelet, wie sie ihn nannten und noch heute ~ 53 Text, 1 | versichert, daß Gott durch ihn gar viele Wunder getan ~ 54 Text, 1 | vielleicht seiner erbarmt und ihn in sein ~Reich aufgenommen 55 Text, 2 | scheußlich anzusehen war; wer ihn erblickte, konnte nicht ~ 56 Text, 2 | gelähmt wäre. So ~faßten ihn Marchese und Stecchi unter 57 Text, 2 | sehr gut kannte, und wie er ihn, nachdem er sich ganz ~aufgerichtet 58 Text, 2 | diesen Worten ergriffen sie ihn, zogen ihn von dem Gerüst 59 Text, 2 | ergriffen sie ihn, zogen ihn von dem Gerüst herunter, 60 Text, 2 | Gerüst herunter, zerrten ~ihn bei den Haaren, rissen ihm 61 Text, 2 | vom Leibe und bearbeiteten ihn mit ~Faustschlägen und Rippenstößen; 62 Text, 2 | wie die übrigen: "Schlagt ihn tot, den Hund!" Doch sannen 63 Text, 2 | stillen ~auf ein Mittel, ihn den Händen des Pöbels zu 64 Text, 2 | Pöbels zu entreißen, der ihn gewiß würde ~getötet haben, 65 Text, 2 | hat; ich bitte Euch, laßt ihn festnehmen, ~damit ich das 66 Text, 2 | zu reißen. Sie brachten ihn nach dem Rathause, wohin 67 Text, 2 | Wie sie hörten, daß man ihn als ~einen Beutelschneider 68 Text, 2 | glaubten sie, sie könnten ihn nicht ~besser an den Galgen 69 Text, 2 | gestrenger Mann war, ließ er ihn gleich ins heimliche Verhör ~ 70 Text, 2 | Verhör ~bringen und fing an, ihn zu befragen. Martellino 71 Text, 2 | Richter aufgebracht ward, ihn auf die Folter spannen und 72 Text, 2 | tüchtige ~Hiebe geben ließ, um ihn zum Bekenntnis zu bringen 73 Text, 2 | Bekenntnis zu bringen und ihn dann hängen zu ~lassen. 74 Text, 2 | hängen zu ~lassen. Wie man ihn wieder aufstehen ließ, und 75 Text, 2 | aufstehen ließ, und der Richter ihn fragte, ob es ~wahr sei, 76 Text, 2 | wahr sei, was man gegen ihn vorbrächte, und Martellino 77 Text, 2 | daß das ~bloße Leugnen ihn nicht retten würde, sprach 78 Text, 2 | Martellino hart zusetzte und ihn schon gefoltert hätte, ward 79 Text, 2 | erzählte und nebst den andern ihn bat, mit der Lage des Martellino 80 Text, 2 | geschickt wurden, fanden ihn noch im Hemd, ganz angst 81 Text, 2 | sondern große ~Lust hatte, ihn hängen zu lassen; daher 82 Text, 2 | hängen zu lassen; daher er ihn auch durchaus nicht eher ~ 83 Text, 2 | angelegentlich als um die Gnade, ihn nur gleich gehen zu lassen, ~ 84 Text, 3 | außerordentlich gefiel. Er rief ihn zu sich, redete ihn freundlich 85 Text, 3 | rief ihn zu sich, redete ihn freundlich an und fragte ~ 86 Text, 3 | freundlich an und fragte ~ihn, wer er wäre, woher er käme 87 Text, 3 | immer mehr und mehr ~für ihn eingenommen. Da ihn ohnehin 88 Text, 3 | für ihn eingenommen. Da ihn ohnehin seine Schicksalsschläge 89 Text, 3 | bewogen hatten, so tröstete er ihn sehr freundlich und ermahnte 90 Text, 3 | freundlich und ermahnte ihn, guten Mut ~zu fassen, weil 91 Text, 3 | guten Mut ~zu fassen, weil ihn, wenn er ein braver Mann 92 Text, 3 | könne, von welcher das Glück ihn hinabgestürzt ~habe, und 93 Text, 3 | noch höher. Zugleich bat er ihn, weil er doch nach Toskana ~ 94 Text, 3 | doch nach Toskana ~ginge, ihn zu begleiten, weil er auch 95 Text, 3 | übernachten wünschte, so ließ ihn Alessandro bei einem Wirte 96 Text, 3 | einen seiner Mönche neben ihn hat betten können? Hätt' ~ 97 Text, 3 | und befahl ihm, sich neben ihn zu legen, was dieser ~auch 98 Text, 3 | Gelegenheit vermeiden muß, die ihn ~zu andern Wegen verleiten 99 Text, 3 | königlichen gleichkommt. Ihn habe ich mir ~erwählt, und 100 Text, 3 | habe ich mir ~erwählt, und ihn und keinen andern begehre 101 Text, 3 | zu geben, damit wir durch ihn der ~Zustimmung des da oben, 102 Text, 3 | England sei, doch erfüllte es ihn mit heimlicher Freude. Allein ~ 103 Text, 3 | zu empfangen. Er schlug ihn bald darauf mit großem Gepränge 104 Text, 3 | Florenz zurück, nachdem ~ihn der Graf Alessandro vorher 105 Text, 4 | Seeräuber. Die Genueser nehmen ihn gefangen; er ~erleidet Schiffbruch 106 Text, 4 | einmal ~soviel dazu. Weil ihn nun sein erster Verlust 107 Text, 4 | den lichten Morgen, indes ~ihn Sturm und Wellen bald hierhin, 108 Text, 4 | öfter zu trinken bekam, als ihn lüstete, und nichts als 109 Text, 4 | Seewasser scheuerte. Wie sie ihn und seine Arche schwimmen 110 Text, 4 | nichts sagen konnte. Doch wie ihn die Wogen ans Ufer spülten, 111 Text, 4 | beruhigt hatte, und zog ihn bei ~den Haaren samt der 112 Text, 4 | nach Hause und ~brachte ihn in eine Badestube, wo sie 113 Text, 4 | in eine Badestube, wo sie ihn so lange rieb und mit warmem 114 Text, 4 | es Zeit wäre, ~nahm sie ihn aus dem Bad und erquickte 115 Text, 4 | aus dem Bad und erquickte ihn mit etwas gutem Wein und 116 Text, 4 | Backwerk und ~bewirtete ihn, so gut sie konnte, einige 117 Text, 4 | Er dankte dem Himmel, der ihn noch nicht verlassen hatte, 118 Text, 4 | recht ~guten Muts. Weil ihn aber das Glück nun schon ~ 119 Text, 4 | seine Landsleute waren, die ihn aus ~Barmherzigkeit kleideten, 120 Text, 4 | außerdem ein Pferd liehen und ihn bis nach ~Ravello geleiteten, 121 Text, 4 | glaubte, dankte er Gott, der ihn zurückgeführt hatte, öffnete ~ 122 Text, 4 | Dienste zu belohnen, die ~ihn aus dem Wasser gezogen hatte, 123 Text, 4 | Trani an diejenigen, die ihn ~gekleidet hatten. Den Rest 124 Text, 5 | sich unter mehreren, die ihn ~bewillkommten, ein junger, 125 Text, 5 | Bauersmann, namens Masetto, der ihn fragte, wo er so ~lange 126 Text, 5 | ihm, ~und Masetto fragte ihn darauf, was sein Amt im 127 Text, 5 | so reden hörte, wandelte ihn eine große Lust an, bei 128 Text, 5 | einzige Zweifel übrig, daß man ihn ~vielleicht deswegen nicht 129 Text, 5 | kriegte. Der Kastellan nahm ihn darauf mit sich in den Wald, ~ 130 Text, 5 | sich in den Wald, ~ließ ihn Holz fällen und machte ihm 131 Text, 5 | so behielt der Kastellan ihn noch einige Tage bei sich 132 Text, 5 | Tage bei sich im Hause, wo ihn eines ~Tages von ungefähr 133 Text, 5 | Almosen bettelte. Ich habe ihn verpflegt und ihn dafür ~ 134 Text, 5 | Ich habe ihn verpflegt und ihn dafür ~allerhand notwendige 135 Text, 5 | schickt, und gib dir Mühe, ihn hierzubehalten. Schenk ihm 136 Text, 5 | ist bearbeitet worden." Da ihn nun der Kastellan zur ~Arbeit 137 Text, 5 | von ihm verlangte, nahm er ihn an, zeigte ~ihm, daß er 138 Text, 5 | machen sollte, und ließ ihn ~darauf bei seiner Arbeit, 139 Text, 5 | fingen die Nönnchen bald an, ihn ~bei seiner Arbeit zu necken, 140 Text, 5 | schliefe, fingen sie an, ihn zu betrachten, und die eine, 141 Text, 5 | gehorchen, ~wartete er, daß ihn eine von den beiden abholte. 142 Text, 5 | gemacht hatte, und weckte ihn. Er stand ~auf; sie nahm 143 Text, 5 | Er stand ~auf; sie nahm ihn liebkosend bei der Hand, 144 Text, 5 | weckte den Schläfer, nahm ihn mit in ihre Zelle ~und ließ 145 Text, 5 | in ihre Zelle ~und ließ ihn in einigen Tagen nicht von 146 Text, 5 | nach seiner Hütte. Weil sie ihn jedoch oft und oft zu ihrer ~ 147 Text, 5 | wiedergewonnen. Sie machten ihn zu ihrem ~Kastellan und 148 Text, 5 | schon alt, und es wandelte ihn die Lust des Alters an, 149 Text, 6 | ein Pulver ein und trägt ihn für tot zu Grabe. Ein Abt, 150 Text, 6 | die Zeit vertreibt, nimmt ihn aus dem Sarge und ~sperrt 151 Text, 6 | aus dem Sarge und ~sperrt ihn in einen Kerker, wo man 152 Text, 6 | Wiederauferstehung beschenkt ihn seine Frau durch den Segen ~ 153 Text, 6 | davon gewahr ward oder ~ihn wegen des großen Geruches 154 Text, 6 | anzufangen?" ..Wenn wir ihn heilen ~wollen," sprach 155 Text, 6 | durch unsere ~Gebete bitten, ihn wieder ins Leben zurückzubringen, 156 Text, 6 | befände. ~"Dahin wollen wir ihn bald schicken", sprach der 157 Text, 6 | der sich ~vornahm, wie er ihn kommen sah, ihn sogleich 158 Text, 6 | wie er ihn kommen sah, ihn sogleich ins Fegefeuer zu 159 Text, 6 | sein Paradies schicken oder ihn daraus wieder holen ~wolle, 160 Text, 6 | als er für nötig hielt, ihn auf drei Tage einzuschläfern. ~ 161 Text, 6 | Pulver, und es überfiel ihn ein so jäher und wütender 162 Text, 6 | zugezogen hätten und er ihn wieder zur ~Besinnung bringen 163 Text, 6 | spüren war, ~hielten sie ihn insgesamt für tot. Es wurde 164 Text, 6 | einstellten, und wie sie ihn ~eine Zeitlang beweint und 165 Text, 6 | und beklagt hatten, ließ ihn der Abt in seiner Kleidung 166 Text, 6 | aus der Gruft und brachte ihn in ein finsteres Gewölbe, ~ 167 Text, 6 | Mönchskutte an und legten ihn auf ein Bund ~Stroh, wo 168 Text, 6 | ein Bund ~Stroh, wo sie ihn liegen ließen, bis er wieder 169 Text, 6 | ungefähr begegnete, der hielt ihn für Ferondos Gespenst, der 170 Text, 6 | Hand zu ihm hinein, redete ihn mit einer ~fürchterlichen 171 Text, 6 | seinen Wein mischen, ~daß es ihn ungefähr vier Stunden einschläferte. 172 Text, 6 | Bologneser Mönch trugen ihn ~heimlich in die Gruft zurück, 173 Text, 6 | Gruft zurück, worin man ihn beigesetzt hatte. Gegen 174 Text, 6 | sich dem Abte, sobald er ihn gewahr ward, zu Füßen ~und 175 Text, 6 | Dorfe, wo ~ein jeder, der ihn sah, ihm aus dem Wege ging 176 Text, 6 | wirklich lebte, und anfingen, ihn allerlei zu ~fragen, gab 177 Text, 7 | Schlacht anzubieten. Da ~er ihn lange Zeit in Ruhe gelassen 178 Text, 7 | sie vom Bett aufstanden, ihn noch sechsmal in die Hölle, 179 Text, 7 | zu ~Rustico und drängte ihn: "Ehrwürdiger Vater, ich 180 Text, 7 | gern darin, ~als die Hölle ihn gern einläßt und festhält, 181 Text, 7 | jungen Rustico, und lud ihn zum Dienste Gottes ~ein. 182 Text, 8 | armen Mannes. Dieser führt ihn am ~folgenden Tage unter 183 Text, 8 | Markusplatz; dort erkennt ~man ihn, und er wird von seinen 184 Text, 8 | trank keinen Wein, wenn er ihn nicht recht wohlschmeckend ~ 185 Text, 8 | Ausführung anvertraut ward, daß ~ihn manche ehrliche Leute über 186 Text, 8 | schalten ließen, und daß ~ihn die meisten Männer und Weiber 187 Text, 8 | Zimmer ging, und als niemand ihn beobachten konnte, fiel 188 Text, 8 | Leibe ~entzwei. Ich fragte ihn hernach, warum er das getan 189 Text, 8 | bist denn du?" fragte ich ihn. Er gab mir zur Antwort, 190 Text, 8 | annehmen, und ~wenn Ihr ihn nur wollt wissen lassen 191 Text, 8 | denn allenthalben, wo sie ihn nur sähe, ~läge er vor ihr 192 Text, 8 | nichts kostet, wenn Ihr ihn nämlich in dieser meiner ~ 193 Text, 8 | als ich Euren Auftrag an ihn ausgerichtet hatte, trug 194 Text, 8 | sprach Frau Lisetta, "daß ich ihn samt dem Engel die ~ganze 195 Text, 8 | Brustwarze nach, wohin ich ihn so fest geküßt habe, daß 196 Text, 8 | auch ihre Schwäger, die ihn hatten kommen sehen, an 197 Text, 8 | Mensch erbarmte sich über ihn, und da er schon früh etwas 198 Text, 8 | ihm sein Bett ein und hieß ihn, darin liegen zu bleiben, 199 Text, 8 | wiederkäme. Dann schloß er ihn ein und ging das seinige 200 Text, 8 | auf den ~Gedanken, daß er ihn vermutlich bei sich in seinem 201 Text, 8 | Dukaten geben mußte, damit er ihn nicht ~den Schwägern ausliefere. 202 Text, 8 | zu ~erscheinen, so trieb ihn doch dies Furcht vor Lisettas 203 Text, 8 | also seinem Wirt, wohin er ihn bringen ~solle, und überließ 204 Text, 8 | Weise. Dieser beschmierte ihn erst von oben ~bis unten 205 Text, 8 | unten mit Honig und beklebte ihn hernach mit Flaumfedern, 206 Text, 8 | Keule in die Hand ~und ließ ihn an der anderen ein Paar 207 Text, 8 | ihm auf den Weg und ließ ihn an der Kette vor ~sich hergehen. 208 Text, 8 | Was gibt's da?" führte er ihn nach dem Platze, wo die 209 Text, 8 | wilden Mann, als wenn er ihn wieder ~losmachen wolle, 210 Text, 8 | überall ein Geschrei über ihn, und ein jeder warf ihm 211 Text, 8 | müssen. überdies bewarf man ihn von allen Seiten mit Kot 212 Text, 8 | ihm eine Kutte umwarfen, ihn ~losmachten und nicht ohne 213 Text, 9 | dem Garten zu befinden und ihn voll beiderseitiger Wonne 214 Text, 9 | ihres Sträubens ungeachtet ihn mit unwiderstehlicher Gewalt ~ 215 Text, 9 | verschwand, so daß sie weder ihn ~noch das scheußliche Wesen 216 Text, 9 | gab sie sich ~alle Mühe, ihn davon abzuhalten. Weil er 217 Text, 9 | widersetzte, so empfing sie ihn des Abends in ihrem Garten, 218 Text, 9 | zu verbergen. Obwohl sie ihn ~demnach einmal über das 219 Text, 9 | Äußerst erschrocken umfing ihn Andreola in ihrem Schoße 220 Text, 9 | junge Frau bewegte, die ihn mehr ~als sich selbst liebte, 221 Text, 9 | weinte bitterlich ~und rief ihn mehr als einmal; allein 222 Text, 9 | vergeblich. Nachdem sie ihn am ganzen Leibe ~befühlt 223 Text, 9 | ganzen Leibe ~befühlt und ihn überall kalt und erstarrt 224 Text, 9 | zu schaffen. Wir können ihn entweder hier im Garten 225 Text, 9 | nicht gefällt, so laß uns ihn vor den Garten ~hinaustragen, 226 Text, 9 | Garten ~hinaustragen, wo man ihn morgen früh wohl finden 227 Text, 9 | morgen früh wohl finden und ihn nach Hause tragen wird, ~ 228 Text, 9 | wird, ~damit die Seinigen ihn zur Erde bestatten." ~So 229 Text, 9 | Meine Tränen sind ~über ihn geflossen, und soviel an 230 Text, 9 | von Rosen aufgesetzt und ihn mit den übrigen ~gepflückten 231 Text, 9 | darum wollen wir, sobald wir ihn gehörig ~eingewickelt haben, 232 Text, 9 | gehörig ~eingewickelt haben, ihn dahin tragen und ihn vor 233 Text, 9 | haben, ihn dahin tragen und ihn vor seiner Schwelle niederlegen. ~ 234 Text, 9 | mehr fern; dann wird man ihn finden, und so wenig tröstlich ~ 235 Text, 9 | sprach ~mit Tränen, indem sie ihn an den seinigen steckte: ~" 236 Text, 9 | wenn er nicht will, daß ich ihn ~verklagen soll." Die Wächter 237 Text, 9 | Herzen zersprungen sei, das ihn ~erstickt habe. Wie der 238 Text, 9 | verteidigte ihre Ehre gegen ihn, indem sie ihm zugleich ~ 239 Text, 9 | standhaftes Betragen habe ihn demnach zur Liebe ~bewogen, 240 Text, 9 | Tode ~an ihm tun: daß ich ihn nämlich liebe und ehre als 241 Text, 9 | dem ~Tuche, worin Andreola ihn gewickelt, und bedeckt mit 242 Text, 9 | mit allen Rosen, womit sie ihn ~bestreut hatte, und es 243 Text, 9 | beweinten und beklagten ihn nicht nur die Frauenzimmer, ~ 244 Text, 10| Gericht aus, sie selbst habe ihn in den Kasten gelegt, den 245 Text, 10| hätten. Dadurch rettet sie ihn vom Galgen, und die Wucherer ~ 246 Text, 10| ihre ganze Hoffnung auf ihn setzte. Dem Jüngling, der 247 Text, 10| unordentliches Leben vor und ~bat ihn, es aus Liebe zu ihr zu 248 Text, 10| Freunde aus Amalfi, welche ihn bitten ließen, unverzüglich 249 Text, 10| zu sich kommen und schloß ihn im Zimmer ~ihres Mannes 250 Text, 10| Zimmer wartete, wandelte ihn entweder infolge der ~Anstrengungen 251 Text, 10| in das Zimmer; als sie ihn ~schlafend fand, schüttelte 252 Text, 10| schlafend fand, schüttelte sie ihn und sagte leise zu ihm, 253 Text, 10| ein wenig ~böse, rüttelte ihn stärker und sagte: ;,So 254 Text, 10| erschrak heftig, richtete ihn wieder auf, schüttelte ihn 255 Text, 10| ihn wieder auf, schüttelte ihn stärker als ~zuvor, zog 256 Text, 10| stärker als ~zuvor, zog ihn an seiner Nase und zupfte 257 Text, 10| an seiner Nase und zupfte ihn am Bart. Es war alles umsonst, 258 Text, 10| sein. Indessen kniff sie ihn noch einmal heftig ins ~ 259 Text, 10| ins ~Fleisch und vermengte ihn mit einer Kerze. Es half 260 Text, 10| in der Heilkunde. Da sie ihn nun ~außerordentlich geliebt 261 Text, 10| Unglück beklagen und über ihn ~weinen, weil sie kein Geräusch 262 Text, 10| und geschüttelt hatte und ihn ~ebensowohl als ihre Frau 263 Text, 10| der Meinung, man müsse ~ihn eilig aus dem Hause schaffen. " 264 Text, 10| Allein wohin schaffen wir ihn," fragte die ~Dame "damit 265 Text, 10| man morgen früh, wenn man ihn findet, nicht merkt, daß 266 Text, 10| zustatten kommen wird, wenn ihn der Nachbar nicht wieder 267 Text, 10| genommen hat. Da wollen wir ihn hineinlegen, ihm ein paar 268 Text, 10| Messerstiche geben und ~ihn liegen lassen. Wer ihn dort 269 Text, 10| ihn liegen lassen. Wer ihn dort findet, wird so wenig 270 Text, 10| bei irgendeiner Schandtat ihn ~betroffen, umgebracht und 271 Text, 10| käme, und so ~warfen sie ihn in den Kasten, machten den 272 Text, 10| diesen ~Kasten geworfen, um ihn wegzunehmen, wenn er die 273 Text, 10| ihrem Hause und stellten ihn neben die Kammer, wo ihre 274 Text, 10| sie zu Bett gingen, ohne ihn erst zurechtzurücken, und 275 Text, 10| Seite herumdrehen, weil ihn die eine schon schmerzte; 276 Text, 10| davonzumachen, so hörten ihn die Frauen sein Wesen treiben 277 Text, 10| Lärm und kamen dazu, nahmen ihn ~gefangen und führten ihn 278 Text, 10| ihn ~gefangen und führten ihn zum Richter. Weil ihn jedermann 279 Text, 10| führten ihn zum Richter. Weil ihn jedermann als einen liederlichen ~ 280 Text, 10| Burschen kannte, so spannte man ihn ohne viele Umstände auf 281 Text, 10| auf die Folter und zwang ~ihn zu bekennen, daß er den 282 Text, 10| wollte der Stadtrichter ihn deswegen ohne weitere ~Untersuchung 283 Text, 10| zugleich, warum und für wen er ihn verordnet hätte. ~Als die 284 Text, 10| Trank genommen und daß sie ihn aus dieser Ursache für tot 285 Text, 10| zu ihrem Manne, ~er müsse ihn nun schon von neuem machen 286 Text, 10| oder Verwandter sich für ihn verwendet oder um ~ihn bekümmert. 287 Text, 10| für ihn verwendet oder um ~ihn bekümmert. Man meint, daß 288 Text, 10| bekümmert. Man meint, daß ihn der Richter morgen wird 289 Text, 10| Ihr wißt doch, daß wir ihn ~gestern abend vor der Türe 290 Text, 10| Zimmermann ~behauptete, er habe ihn nicht verkauft, sondern 291 Text, 10| sprach der andere. 'Du hast ihn den zwei ~Wucherern verkauft; 292 Text, 10| mir selbst gesagt, als ich ihn bei Ruggieris ~Gefangennehmung 293 Text, 10| der Zimmermann. Ich habe ihn nie an sie ~verkauft, sondern 294 Text, 10| verkauft, sondern sie haben ihn mir wahrscheinlich, diese 295 Text, 10| lange ~zugesetzt, bis ich ihn in Eurem Hause zu mir in 296 Text, 10| aber hüte dich, daß du ihn mir künftig wieder ~ins 297 Text, 10| Liebhaber wäre, daß sie ihn zu sich in das Haus ihres 298 Text, 10| trinken gegeben und daß sie ihn hernach für tot in den Kasten ~ 299 Text, 10| Ruggieri vorführen und fragte ihn, wo er die Nacht zugebracht 300 Text, 10| unschuldig war, ließ er ihn auf ~freien Fuß setzen und 301 Text, 10| gutherzigen Mädchen, das ihn mit ~Messerstichen hatte 302 Text, 11| aus welcher ~Lysimachus ihn befreite und geineinschaftlich 303 Text, 11| beizubringen, so ~pflegte man ihn wegen seiner groben und 304 Text, 11| endlich alle ~Hoffnung aufgab, ihn zu einem rechtlichen Menschen 305 Text, 11| Menschen zu erziehen. Um ihn nur aus ~seinen Augen zu 306 Text, 11| zu entfernen, schickte er ihn auf ein Dorf und befahl 307 Text, 11| diese zu erblicken, wandelte ihn mehr ~als einmal die Lust 308 Text, 11| gestützt vor ihr stand. Da ~ihn jedermann kannte, sowohl 309 Text, 11| Mannes war, ~so nannte sie ihn bei seinem Namen und fragte: " 310 Text, 11| sein starrer Blick möchte ihn bei seinem bäurischen Wesen 311 Text, 11| fürchtete, so ~konnte sie ihn doch nicht los werden, bis 312 Text, 11| neugierig war, zu sehen, was ihn ~bewogen hätte, seinen Entschluß 313 Text, 11| Verwandten und alle, die ihn kannten, darüber in die 314 Text, 11| Zuerst bat er seinen Vater, ihn zierlich und ordentlich, ~ 315 Text, 11| Erwägung, daß die Liebe ihn ja ~aus einem Tiere wieder 316 Text, 11| heißen wollte, weil Iphigenia ihn einmal Cimon genannt ~hatte, 317 Text, 11| dies vernahm, schmerzte es ihn sehr, alle seine Hoffnungen ~ 318 Text, 11| zu sich kommen und redete ihn folgendermaßen an: "Cimon! ~ 319 Text, 11| Glück ~zuerst bescherte und ihn dir dann plötzlich im launischen 320 Text, 11| voneinander spaltete und ~ihn tot zu Boden streckte. Der 321 Text, 12| weder er noch seine Gattin ihn ~anders als wie ihren eigenen 322 Text, 12| eigenen Sohn betrachteten und ihn ebenso unbefangen bei ~sich 323 Text, 12| Zunge; doch lange hielt ihn seine ~Schüchternheit zurück, 324 Text, 12| bis auf den ~Balkon, wo ihn sein Mädchen in aller Stille 325 Text, 12| wollte Lärm machen und ihn ~mit Vorwürfen überschütten! 326 Text, 12| nicht lange bitten; denn ihn bewog teils ~die Scham über 327 Text, 12| begangenen Fehler und der Wunsch, ihn wieder gutzumachen, ~teils 328 Text, 13| Galgen verurteilt. Indem man ihn mit ~Geißelhieben nach dem 329 Text, 13| Richtplatze führt, erkennt ihn sein Vater; er kommt los ~ 330 Text, 13| ein Türke wäre, so ließ er ihn taufen und ~Pietro nennen 331 Text, 13| Pietro nennen und machte ihn zum Verwalter seines Hauswesens, 332 Text, 13| unbedingtes Zutrauen auf ihn setzte. ~Als die Söhne des 333 Text, 13| Doch die Jungfrau, die ihn gern sah, ward bald von 334 Text, 13| Gegenliebe überzeugt, ~und um ihn noch mehr aufzumuntern, 335 Text, 13| mehr aufzumuntern, ließ sie ihn deutlich merken, daß sie 336 Text, 13| gäbe. Als seine ~Gattin ihn so unerwartet erblickte, 337 Text, 13| einen ~Gifttrank und gab ihn nebst einem gezückten Dolche 338 Text, 13| war. Dieses Mal erinnerte ihn auf der Stelle an einen 339 Text, 13| und das Mal veranlaßte ihn vollends zu glauben, ~daß 340 Text, 13| vergessen haben würde. Er rief ihn demnach, als er näher kam, 341 Text, 13| horchte auf, und Fineo fragte ihn auf armenische "Aus welchem 342 Text, 13| Treppe hinunter, umarmte ihn mitten unter den Henkersknechten, ~ 343 Text, 13| Stoff um und bat den, der ihn zum ~Tode führte, zu warten, 344 Text, 13| er Befehl erhalten würde, ihn weiterzuführen. ~Dieser 345 Text, 13| man erfahren kann, ob sie ihn haben ~will; damit Ihr nicht 346 Text, 13| nicht im Falle, daß sie ihn mag, ungesetzlich gegen 347 Text, 13| mag, ungesetzlich gegen ihn ~verfahrt." Messer Currado 348 Text, 13| gespielt hatte, und ließ ~ihn deswegen eiligst holen und 349 Text, 13| des Geschehenen und bat ~ihn um Verzeihung, mit der Versicherung, 350 Text, 13| gesprochene Urteil über ihn ~ergehen." ~Da Amerigo und 351 Text, 14| ins Wasser gehen? Ich habe ihn geheiratet und ihm eine 352 Text, 14| gedacht hätte, so würde ich ihn nicht genommen haben. Er 353 Text, 14| ungeschliffen, ~daß ich ihn nicht abhobeln und ihn dazu 354 Text, 14| ich ihn nicht abhobeln und ihn dazu brächte, was ich will. 355 Text, 14| andern hatte, so ließ sie ihn ~im Hausflur neben dem Zimmer, 356 Text, 14| anderes tun können. Als ihn Ercolano ~gewahr ward, rief 357 Text, 14| war. Ercolano schleppte ihn also bei ~den Füßen heraus 358 Text, 14| widersetzen ~konnte, und führten ihn weg, ich weiß nicht wohin. 359 Text, 14| will, fügte es ~so, daß ihn der Esel darauftrat so daß 360 Text, 14| nach dem Hühnerkorbe, hob ihn auf und fand den jungen 361 Text, 14| nachgestiegen war, fragte er ihn: "Wie kommst du hierher?" ~ 362 Text, 14| seine Frage, sondern bat ihn nur um ~Gottes willen, Barmherzigkeit 363 Text, 15| gewiß nicht verschont, wenn ihn nicht die Besorgnis ~um 364 Text, 15| Bekenntnis ablegen möchte, das ihn um seiner eigenen ~Pflicht 365 Text, 15| Rinaldo wartete nicht, bis ihn der Richter fragte, sondern 366 Text, 16| Manne hätte haben können und ihn nur darum ausschlug, daß 367 Text, 17| kommt nach Hause und ~findet ihn in ihrer Kammer; sie machen 368 Text, 17| dies zu hören, so führte es ihn ~dennoch nicht zu seinem 369 Text, 17| attackiert sah, und die ihn vielleicht jetzt auch hübscher 370 Text, 17| Ausrede finden. Aber wenn Ihr ihn einlaßt und er mich so antrifft, 371 Text, 17| Gevatter, dazu und nahm ~ihn auf den Arm. 'Gevatterin,' 372 Text, 17| nahe ans Herz kommen und ihn nur gar leicht ums Leben 373 Text, 17| will gleich hingehen und ihn ~sehen." ~"Beileibe nicht!" 374 Text, 17| tun pflegen. Der Vater hob ihn auf ~und vergoß Freudentränen, 375 Text, 17| Freudentränen, als wenn er ihn aus der Gruft gezogen hätte. 376 Text, 18| Seine Eifersucht verleitete ihn, sie so rigoros zu bewachen, 377 Text, 18| bedeuten hätte. Jetzt rief sie ihn leise, und er, der ihre 378 Text, 18| gerückt hatte, so erkannte ihn doch seine Frau ~auf den 379 Text, 18| Priester geworden, aber laßt ihn nur machen, er soll ~bei 380 Text, 18| vermummt zu haben, daß niemand ihn erkennen könnte. Die Frau 381 Text, 18| unterlassen ~kann, denn ich liebe ihn gar zu sehr. ~"Dann kann 382 Text, 18| auch sein würde, daß sie ihn gar vergäße. ~Der Eifersüchtige 383 Text, 18| noch ~geziemend wäre, es ihn wissen zu lassen. ~"Gottloses 384 Text, 18| haben, merkte nun, daß sie ihn zum besten gehabt hatte. 385 Text, 18| ein Kater, sondern konnte ihn zur Tür ~hereinlassen. Sie 386 Text, 19| erzogen werden, so hatte er ihn ~nie in ein Geschäft stecken 387 Text, 19| stecken wollen, sondern ihn mit andern jungen Edelknaben 388 Text, 19| merken zu lassen, daß sie ihn kannten. Hierauf entdeckte 389 Text, 19| gewann, daß er nichts ohne ihn vornahm und ihm alle seine 390 Text, 19| fragte Beatrice und sah ihn an. "Ist es dir so leid, ~ 391 Text, 19| alles liebte. Beatrice bat ihn ~deswegen nochmals, ihr 392 Text, 19| um seinen ~Hals und küßte ihn so liebevoll wie Anichino 393 Text, 19| Händen die ~seinige und hielt ihn fest. Hierauf warf sie sich, 394 Text, 19| Hierauf warf sie sich, immer ihn festhaltend, so ~lange im 395 Text, 19| mehr Vertrauen setze, oder ihn lieber hätte, als ~Anichino. 396 Text, 19| fürchtete, die Dame wolle ihn verraten; allein sie hielt 397 Text, 19| verraten; allein sie hielt ihn so fest, daß er ~sich nicht 398 Text, 19| den Garten zu kommen und ihn unter dem ~Fichtenbaume 399 Text, 19| den Kopf zu werfen und ihn im Garten zu erwarten; ich 400 Text, 19| Arme seiner Geliebten, die ihn ~mit den süßesten Freuden 401 Text, 19| wegzubegeben, ließ sie ihn sich wieder ankleiden und 402 Text, 19| führen wollen. Überhäufe ihn mit Vorwürfen und präge ~ 403 Text, 19| Fichtenbaum näherte, und Egano ihn gewahr ward, ging ihm dieser ~ 404 Text, 19| dieser ~entgegen, als wenn er ihn mit Freuden empfangen wollte. ~" 405 Text, 19| Ehrvergessenes Weib!" schrie Anichino ihn an. "Bist du denn wirklich 406 Text, 19| davon. Anichino verfolgte ihn und rief noch immer: "Daß 407 Text, 19| und seine Frau empfing ihn mit der Frage, ob ~Anichino 408 Text, 19| und fröhliches Wesen hat ihn vermutlich auf den Einfall 409 Text, 19| treu ist, so müssen wir ihn ~lieb und in Ehren halten." ~" 410 Text, 20| Gedanken Tag und Nacht nur auf ihn gerichtet waren. Pyrrhus 411 Text, 20| faßte den ~festen Vorsatz, ihn aufmerksam darauf zu machen. 412 Text, 20| habe ~mein Herz so sehr an ihn gehängt, daß mir nicht wohl 413 Text, 20| nicht wohl ist, wenn ich ihn nicht ~sehe oder an ihn 414 Text, 20| ihn nicht ~sehe oder an ihn denke; und wenn ich nicht 415 Text, 20| Weise meine Liebe und bitte ihn, ~daß er zu mir komme, wenn 416 Text, 20| er zu mir komme, wenn ich ihn durch dich werde rufen lassen." ~ 417 Text, 20| ließe ~ihm das nur sagen, um ihn in Versuchung zu führen, 418 Text, 20| Schafskopf." ~Damit verließ sie ihn ein wenig verdrießlich und 419 Text, 20| Pyrrhus wird meinen, ich hätte ihn nur zum besten gehabt, und ~ 420 Text, 20| zu Pyrrhus, und weil sie ihn bei ~heiterer Laune antraf, 421 Text, 20| versichert sein könne, daß man ihn nicht bloß auf die Probe ~ 422 Text, 20| ihres Gemahls saß, nahm ihn in Gegenwart der ~Gäste 423 Text, 20| herunter, als wollte sie ihn zur Jagd auf die Hand setzen, ~ 424 Text, 20| die Hand setzen, ~ergriff ihn bei den Fängen, schlug ihm 425 Text, 20| an die Mauer und tötete ihn. ~"Wehe, Weib, was hast 426 Text, 20| der Hand die Fluren, um ihn stoßen zu sehen, indes ich ~ 427 Text, 20| versetzte Lydia und führte ihn ans Fenster, ließ ihn den 428 Text, 20| führte ihn ans Fenster, ließ ihn den Mund ~auftun und sagte, 429 Text, 20| ist. Wahrlich, ~wenn du ihn noch länger im Munde behältst, 430 Text, 20| ansteckt. Ich rate dir, ihn ausziehen zu lassen, ehe 431 Text, 20| gleich nach einem Arzt, der ihn mir ausziehe." ~"Gott bewahre," 432 Text, 20| sitzt so, daß ich selbst ihn dir ohne Schwierigkeit ~ 433 Text, 20| Ruhebank gelegt, Lusca ~mußte ihn halten, und Lydia setzte 434 Text, 20| an einen der Zähne, brach ihn, ~so laut er auch schrie, 435 Text, 20| Gewalt heraus und verbarg ihn, indem sie ihm einen ~alten, 436 Text, 20| besuchte und nur Pyrrhus allein ihn ~begleitete, bat sie die 437 Text, 20| befahl herunterzusteigen und ihn fragte, was er denn eigentlich ~ 438 Text, 20| ganz still", ~und indem sie ihn heruntersteigen sahen, setzten 439 Text, 20| und mich an ihm, ~indem du ihn abhauest; wiewohl Nikostratus 440 Text, 20| die er sie bat, und warnte ihn, die, die ihn über alles 441 Text, 20| und warnte ihn, die, die ihn über alles liebte, ~wieder 442 Text, 21| einen Mörser, und als er ihn wiederschickt, ~läßt er 443 Text, 21| zurückfordern, und.sie gibt ~ihn mit einer Stichelrede zurück. ~ 444 Text, 21| sich hertrieb. ~Er sprach ihn an und fragte ihn, wohin 445 Text, 21| sprach ihn an und fragte ihn, wohin er ginge. ~"Die Wahrheit 446 Text, 21| nicht vierzehn Tage, wo ich ihn von dem ~Trödler Lotto für 447 Text, 21| sprach Belcolore. "Aber gebt ihn nur ~erst her." ~Der Pfarrer, 448 Text, 21| den Chorrock aus ~und gab ihn ihr. Sie verwahrte ihn und 449 Text, 21| gab ihn ihr. Sie verwahrte ihn und sagte: "Herr, gehen 450 Text, 21| wohlgetan hatte, und es reute ihn seinen ~Chorrock zum Pfande 451 Text, 21| sann daher auf ein Mittel, ihn ohne ~Zahlung eines Lösegeldes 452 Text, 21| Nimm diesen Mörser, trage ihn zu Belcolore und sage ihr: ' 453 Text, 21| Geh zum Henker und gib ihn ihm wieder und merke dir' 454 Text, 21| aus ihrem Kasten und gab ihn dem ~Meßner, indem sie sprach " 455 Text, 22| eine hübsche Witwe, die ihn aber nicht ~ausstehen kann. 456 Text, 22| ihrer Magd, bei ~welcher ihn auf Anstiften der Brüder 457 Text, 22| unausstehlich war, daß ihn niemand leiden konnte; am 458 Text, 22| nicht hold war, sondern ihn ärger haßte als das Kopfweh. 459 Text, 22| so nahm sie . sich ~vor, ihn sich auf eine solche Art 460 Text, 22| freundliches Gesicht, sobald sie ihn nur kommen ~sah, ging mit 461 Text, 22| meinem Bett ~schlafen und ihn zärtlich liebkosen; aber 462 Text, 22| sagen, und Ciutazza küßte ihn ebenso. Dann begann er sich ~ 463 Text, 22| In dieser Lage ~zeigte ihn der Jüngling, die Fackel 464 Text, 22| Jüngling, die Fackel über ihn haltend, mit Ciutazza im 465 Text, 22| Decke. Der Bischof machte ihn ~indessen ohne Barmherzigkeit 466 Text, 22| anzukleiden, und schickte ihn unter gehöriger Bewachung 467 Text, 22| Kinder mit ~Fingern auf ihn wiesen und ihm nachriefen: " 468 Text, 22| geschlafen hat." Dies verdroß ihn so sehr, daß er fast rasend 469 Text, 23| andern Liebhaber hat und ~ihn im Winter eine ganze Nacht 470 Text, 23| glücklich, den Gott würdigte, ihn so viel Schönheit ~nackt 471 Text, 23| geworfen. Sie ermunterte ihn deswegen durch verstohlene ~ 472 Text, 23| durch verstohlene ~Blicke um ihn glauben zu machen, daß er 473 Text, 23| stellte sich, als ob ~sie ihn gern sähe. Der junge Gelehrte 474 Text, 23| hinterbrachte alles ihrer ~Dame, die ihn herzlich auslachte und zu 475 Text, 23| anspricht, so ~sage ihm, daß ich ihn zwar nicht weniger liebe 476 Text, 23| ihrer Dame aus, sobald sie ihn antraf. Der Student ~war 477 Text, 23| Antworten, und die Dame hielt ihn ~auf diese Weise eine lange 478 Text, 23| da warten, so würde sie ihn, ~sobald sie nur könne, 479 Text, 23| ihm lieb war; doch ließ ~ihn die Hoffnung, sich bald 480 Text, 23| zu sprechen." Sie ~führte ihn darauf an ein kleines Guckloch, 481 Text, 23| du? Glaubst du, wenn ich ihn liebte, wie du argwöhnst, ~ 482 Text, 23| du argwöhnst, ~ich würde ihn da unten in der Kälte stehen 483 Text, 23| die Dame die Tür öffne, um ihn ~einzulassen. Er hoffte 484 Text, 23| die ~Liebe, die ich für ihn hege? Wird der Frost, den 485 Text, 23| Wird der Frost, den ich ihn ausstehen lasse, aus ~deiner 486 Text, 23| ohne sie zu öffnen, rief ihn die ~Dame durch eine Ritze 487 Text, 23| will ~aber hingehen und ihn fortzuschicken suchen, damit 488 Text, 23| endlich gewahr, daß ~man ihn zum besten hatte. Vergebens 489 Text, 23| Rache zu befriedigen, die ihn ~jetzt weit wilder entflammte 490 Text, 23| mit ihm: "Der Henker soll ihn ~holen, der uns gestern 491 Text, 23| heftigen Unwillen, ~so gern er ihn auch wild hinausgeschrien 492 Text, 23| er ausgestanden, und bat ihn, seine Gesundheit wiederherzustellen. ~ 493 Text, 23| daran zu erinnern, daß sie ihn einst an den Rand des Grabes 494 Text, 23| von ihm verlange, und bat ihn um Hilfe in ~ihrer Not. 495 Text, 23| einsam genug, und ich ~will ihn besteigen, um das zu verrichten, 496 Text, 23| Zu gleicher Zeit überkam ihn die ~Begierde des Fleisches 497 Text, 23| aufstand, und es reizte ihn mächtig, hervorzuspringen, 498 Text, 23| hatte, und sie bedauerte, ihn erst ~beleidigt und sich 499 Text, 23| nicht gekommen?" ~Als sie ihn sah und hörte, fing sie 500 Text, 23| bitterlich zu weinen an und bat ~ihn, in den Turm zu kommen,


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