Teil, Novelle

 1 Text, 1 |      Kaufleute betrogen?" "Ja, ~wahrhaftig, Herr Pater", sagte Herr
 2 Text, 3 | schlafen ~könne. ~"Das weiß ich wahrhaftig nicht", sprach der Wirt. "
 3 Text, 6 |       der Mönch. ~"Das mag wohl wahrhaftig weit genug sein," sprach
 4 Text, 14|    beklagen hast; denn ~es wäre wahrhaftig sehr artig von dir, wenn
 5 Text, 15|        hochherzig wie es die ~ ~wahrhaftig liebenden Frauen zu sein
 6 Text, 20|         wo Ihr jetzt sitzet." ~"Wahrhaftig, du bist nicht gescheit",
 7 Text, 21|      wert ist." ~"Das hätt' ich wahrhaftig nicht geglaubt", sprach
 8 Text, 27|         daß ich sie spreche?" ~"Wahrhaftig," sprach Calandrino, "du
 9 Text, 27|    sagte", sprach Calandrino. ~"Wahrhaftig, Bruder, nun siehst du wohl,
10 Text, 28|      abgewöhnen. Du wirst dich ~wahrhaftig noch einmal damit ins Unglück