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Giovanni Boccaccio
Decameron

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(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)


abata-bedur | beeil-dicht | diebe-flehe | fleis-grun | grund-koste | kot-papst | parad-seh | sehnl-unged | ungef-wahre | wahrh-zwolf

                                                         Fettdruck = Main text
     Teil, Novelle                                       Grau = Kommentar
3002 Text, 8 | vieles von den ~Freuden des Paradieses, daß er sie ganz vergnügt 3003 Text, 11| und baten einstimmig um Pardon. "Jünglinge," sprach ~Cimon 3004 Text, 21| durch seinen Prokulator parentorisch hat vorladen lassen." ~Der 3005 Text, 30| er von der ~gegnerischen Partei war, mit ihm desto weniger 3006 Text, 25| der Nacht war, in zwei ~Parteien. Die eine bewachte den Ausgang 3007 Text, 16| brünstigen Hengste die ~parthischen Stuten bespringen, und ward 3008 Text, 11| eigener Erfahrung, indem des Pasimundes Bruder Ormisda mir in ~Kassandras 3009 Text, 23| Dahingegen führt ein ~sanfter Paßgang, wenn auch viel langsamer, 3010 Text, 23| Unangenehmeres hätte der Madonna passieren ~können als dies." ~Rinieri 3011 Text, 17| so nehmt Euren kleinen Paten auf den Arm. Merkt aber 3012 Text, 17| hätte. ~Der Genosse des Paters, der die Magd mehr als ein 3013 Text, 23| Rinieri nach Santa Lucia del ~Patro bestellte. Sie trafen sich 3014 Text, 26| zu ihm nach einer kleinen Pause in Gegenwart seiner Frau: " 3015 Text, 27| Tag und Nacht folterte und peinigte, erstickten auch bald seine 3016 Text, 24| selber fürchtete und darum peinlich gehorchte, tat, was ~er 3017 Text, 16| bearbeitet von Klabund~ ~ ~Peronella verbirgt, indem ihr Mann 3018 Text, 16| machen mußte, hörte kaum ~Perronellas Worte, als er geschwind 3019 Text, 19| Herren oder auch von anderen Personen zur Liebe reizen können, 3020 Text, 1 | Wegen der Welt als auf dem ~Pfade Gottes wandelten." Darauf 3021 Text, 21| waren, so verstand ~kein Pfaff, weder vor noch nach ihm, 3022 Text, 1 | wird sich weder Mönch noch Pfaffe finden, der ihn lossprechen ~ 3023 Text, 21| gewiß, so kann ich vom ~Pfandverleiher meinen dunklen Rock einlösen 3024 Text, 21| konnte, aber doch seine ~Pfarrkinder des Sonntags unter der Ulme 3025 Text, 11| Iphigenias Reizen bezwungen, der Pfeil der Liebe getroffen hatte, 3026 Text, 20| andere wird mit Waffen und Pferden, mit Geld und mit Kleidern ~ 3027 Text, 5 | Kastellan und führten seine Pflichten auf ein erträgliches Maß 3028 Text, 1 | und die übrigen ~Mönche pflichteten in ihrer Leichtgläubigkeit 3029 Text, 20| auf eine sonderbare Art pflichtgetreu bezeigt, und schilderst ~ 3030 Text, 10| Maultier an einen guten Pflock gebunden. Jetzt schöpfte 3031 Text, 30| gepflückt zu haben oder zu pflücken. Und so handelte dieser ~ 3032 Text, 9 | viele weiße und rote Rosen pflückten und sich neben einem ~schönen, 3033 Text, 11| ersten und geschicktesten Philosophen. Die Liebe, die ~er zu Iphigenie 3034 Text, 23| dagegen vergaß seine ganze Philosophie und ~richtete alle seine 3035 Text, 22| adlige Witwe namens Madonna Picarda ein Grundstück mit einem ~ 3036 Text, 28| Tag vermehrte, so wurde Pinuccios Sehnsucht nach ihrem Besitz ~ 3037 Text, 4 | Nötigen versah, das zu einem Piratenzuge nötig war, worauf er anfing, 3038 Text, 19| beste zu sein, von anderen Plänen abzusehen und bei ihrem 3039 Text, 1 | lieber dieses ~mein Fleisch plagen, als aus Schonung dafür 3040 Text, 4 | verschmähte es nicht, eine Planke zu ergreifen, in der ~Hoffnung, 3041 Text, 8 | jeden Auswurf aufnimmt, und plante, ~daselbst auf eine andere 3042 Text, 22| kann; denn sie hatte eine platte Nase, ein schiefes Maul, 3043 Text, 8 | führte er ihn nach dem Platze, wo die Menschen, ~die ihm 3044 Text, 8 | Die Gevatterin wollte fast platzen vor Lachen, doch bezwang 3045 Text, 8 | als echte venezianische ~Plaudertasche ihm einen Teil ihrer Heimlichkeiten 3046 Text, 9 | verschied. Wie heftig sein plötzlicher Tod die junge Frau bewegte, 3047 Text, 23| davon erfährt. überdies plündern euch die ~jungen Leute, 3048 Text, 4 | Brigantinen bringen. Sein Schiff plünderten sie völlig aus und ~bohrten 3049 Text, 14| nötig ist, und keiner zu plump und ungeschliffen, ~daß 3050 Text, 6 | bekannt ward, der ein plumper, einfältiger Mensch war, 3051 Text, 14| zu Tische ~setzen wollte, pochte unvermutet ihr Mann an die 3052 Text, 17| daß sie voll Gicht und Podagra stecken, und meinen, daß 3053 Text, 2 | Mittel, ihn den Händen des Pöbels zu entreißen, der ihn gewiß 3054 Text, 14| hatte, gab ihr ein Stück Pökelfleisch und ließ sie gehen ~mit 3055 Text, 21| weil morgen Binouccio ~del Poggio und Nuto Buglietti bei ihm 3056 Text, 9 | namens Messer' Negro da Ponte Carraro, ~der verschiedene 3057 Text, 4 | Windrichtung. Er war ~schon porös geworden wie ein Schwamm 3058 Text, 23| in der Folge in acht vor ~Possenspielen und vor Liebeshändeln. Der 3059 Text, 27| sondern weil er ihr ein possierlicher Mensch zu sein schien. ~ 3060 Text, 3 | ward. Auch ~Alessandro war prächtig gekleidet und zeigte in 3061 Text, 29| Zeit einen von den größten, prächtigsten und schönsten ~Palästen, 3062 Text, 19| Überhäufe ihn mit Vorwürfen und präge ~sie ihm ein mit dem Knüttel, 3063 Text, 23| Gunstbezeigungen derer zu prahlen, die sie ~gehabt haben. 3064 Text, 17| und nicht, um darin zu prangen. Gott wird ~Einsehen haben 3065 Text, 11| in dem herrlichsten Laube prangte. Hier schien sein Glücksstern ~ 3066 Text, 15| über sich gewinnen, auf das Pratesische Gesetz Verzicht zu leisten, ~ 3067 Text, 8 | auf einmal ein gewaltiger Prediger geworden wäre, ~ohne deswegen 3068 Text, 8 | Kurz, er wußte mit seinen Predigten und Tränen die Venezianer 3069 Text, 26| zerschlug, sobald von dem Preise des Gutes die Rede war. ~ ~ 3070 Text, 29| jeder in allen Tonarten preist, so kann ich mich seiner 3071 Text, 4 | fürchtete, sie möchte ihm einen Prellstoß geben, der ihm gefährlich 3072 Text, 27| nicht so viel Saft aus dir pressen kann, daß es auch nur zu 3073 Text, 22| die ihre Hände nicht mit ~Priesterblut besudelten und dennoch den 3074 Text, 18| Mißgeschick. Er legte seine ~Priesterkleider ab und ging nach Hause, 3075 Text, 3 | Könige ~und einem seiner Prinzen. Darüber geriet die ganze 3076 Text, 5 | mit diesem Stummen zu ~probieren, ob es wirklich wahr sei. 3077 Text, 13| Verlegenheit gerieten. Deshalb ~probierte sie allerlei Mittel, gegen 3078 Text, 21| Defizialrichter durch seinen Prokulator parentorisch hat vorladen 3079 Text, 22| demnach das ~Benehmen des Propstes gegen sie und sagte ihnen 3080 Text, 17| die mit erhobenem Kamme protzen und sich ~brüsten. Nicht 3081 Text, 1 | unrechtmäßige Weise alle Prozesse, in denen er die Wahrheit 3082 Text, 9 | gesetzt ~habe, um sie zu prüfen; .ihr standhaftes Betragen 3083 Text, 8 | Vergnügen genießt ~für die Prügel, die er Euch um meinetwillen 3084 Text, 12| seine junge Frau mit großem Prunk heimführte, ein stattliches, 3085 Text, 11| Aufzug sehr festlich und ~prunkvoll, und im Hause der beiden 3086 Text, 25| Nonnen ~tragen und was sie Psalterium nennen) aufzusetzen, ergriff 3087 Text, 25| waren, fing sie an, coram ~publico diese mit den schrecklichsten 3088 Text, 21| herum wie ein verliebter Pudel. Weil sie jedoch immer die ~ 3089 Text, 14| Alte richtete den ~Auftrag pünktlich aus. Als sie sich eben mit 3090 Text, 15| von ihrem Gemahl ~Rinaldo Pugliesi eines Nachts in ihrem eigenem 3091 Text, 26| neben ihn, fühlte ihm den Puls und ~sagte zu ihm nach einer 3092 Text, 6 | wieder erholte und ~weder Pulsschlag noch irgendein anderes Zeichen 3093 Text, 8 | und hielt jedes ~Wort für pure Wahrheit: "Ich hab' es Euch 3094 Text, 16| eine Stelle, die er noch putzen müßte. "Schau, hier ist 3095 Text, 23| welchen du gehörst, muß man quälen und ~seine Rache an ihnen 3096 Text, 23| Durst, dazu ~von tausend quälenden Gedanken gepeinigt, gemartert 3097 Text, 6 | Maßen mit seiner Eifersucht quält, so daß ich mit ~ihm in 3098 Text, 23| beharrst, und daß meine Qualen ~nicht vermögen, dich im 3099 Text, 20| auch eine nie versiegende ~Quelle öffnet, um alle deine Bedürfnisse 3100 Text, 4 | kleiner ~Städte und von Quellen bewässerter Gärten bedeckt, 3101 Text, 23| stehen müssen, und die Querstäbe mit Bast festzubinden. Indes 3102 Text, 24| machen: "Zeppa, wir sind quitt. Und darum wird's am besten 3103 Text, 23| gebracht hast, so ~wäre meine Rachgier nur schlecht befriedigt, 3104 Text, 23| warum und von wem. Seine Rachsucht siegte ~über das Mitleid 3105 Text, 20| Pyrrhus, hole eine Axt und räche dich und mich an ihm, ~indem 3106 Text, 29| mein Verbrechen zu ~sühnen. Rächt Euch demnach an mir, so 3107 Text, 4 | gedachten sie als ~geldgierige, räuberische Leute, es in ihre Hände 3108 Text, 23| durchstrahlt hatte, jetzt wie ~die Räude, rot und mit Blut besudelt, 3109 Text, 27| herumzerrte: "Du ~ekelhafter, räudiger Hund! Unterstehst du dich, 3110 Text, 29| nicht selbst aus dem Wege räume, und ~da ihn seine Jahre 3111 Text, 29| einzelnen Mann aus dem Wege räumen wolltest, so ~tatest du 3112 Text, 14| niederducken mußte, so ragten die Finger seiner einen 3113 Text, 23| sich Elena ein wenig dem Rande des Daches näherte, um zu 3114 Text, 22| ihn so sehr, daß er fast rasend darüber werden ~wollte. ~ 3115 Text, 23| setzte die Dame auf einen ~Rasenfleck nieder und eilte zu sehen, 3116 Text, 13| umsonst. Er ging sinnlos vor Raserei mit gezücktem Degen auf 3117 Text, 23| der Welt vorgekommen wäre. Rat- und hoffnungslos ~erwartete 3118 Text, 2 | Sie brachten ihn nach dem Rathause, wohin ihm viele von denen ~ 3119 Text, 23| die ~Magd ganz trostlos, ratlos und betrübt vor der Tür 3120 Text, 6 | begehren, die sich bei ihnen Rats erholen?" ~"Mein liebster 3121 Text, 11| Gefährten vor, daß es nicht ~ratsam wäre, gleich nach Cypern 3122 Text, 29| anbrach, ging Nathan, dem ~Ratschlage gemäß, den er Mithridanes 3123 Text, 1 | Dafürhalten, sage ich, da ~Gottes Ratschlüsse uns verborgen bleiben.~Es 3124 Text, 11| welcher sie ~wider ihren Ratschluß zu seiner Gemahlin machen 3125 Text, 23| wieder ~hinunterkommen kann. Raube mir nicht das, was du mir 3126 Text, 11| ihnen, "mich trieb weder Raubgier noch Haß gegen euch, von 3127 Text, 30| König und nicht ~wie einen raubgierigen Wolf betrachtet. Habt Ihr 3128 Text, 23| deinesgleichen das Leben raubte; denn ich wurde an dir nur 3129 Text, 20| Zahnbrecher gehen überdies so rauh bei solchen Gelegenheiten ~ 3130 Text, 17| wissen, daß vieles Fasten, rauhe und kärgliche Kost und nüchternes 3131 Text, 11| Verwunderung. In seiner rauhen Brust, der tausend Lehren 3132 Text, 30| der verführerischen Liebe Raum gegeben habt. Das heißt 3133 Text, 27| Calandrino ~wiedergekommen, so raunte ihm Bruno ins Ohr: "Hast 3134 Text, 28| Mädchen, das sich's zur Ehre rechnete, von ~einem solchen jungen 3135 Text, 3 | England oder eine Goldquelle ~rechneten, brach daselbst wider alles 3136 Text, 4 | betrachtete es für seine eigene Rechnung mit Waren und ~segelte damit 3137 Text, 3 | Jüngling bereits des Abtes rechte Hand geworden war, so brachte 3138 Text, 21| sonst?" ~"Das wäre mir was Rechtes", sprach Belcolore. "Das 3139 Text, 2 | Richters, der nichts von seiner Rechtfertigung hören wollte, sondern große ~ 3140 Text, 11| Hoffnung aufgab, ihn zu einem rechtlichen Menschen zu erziehen. Um 3141 Text, 20| weder mich noch ein anderes rechtliches Weib wieder ~in Schande 3142 Text, 1 | dergleichen lieber umsonst als rechtmäßige für ~schwere Bezahlung. 3143 Text, 3 | starb und ihnen, als seinen rechtmäßigen Erben, sein ~bewegliches 3144 Text, 7 | Erbschaft ~wegen Mangel rechtmäßiger Erben an sich nahm. Er führte 3145 Text, 30| Absicht. Da der Graf aber ein rechtschaffener Mann war, so ~gab er ihm 3146 Text, 24| Kiste und sagte, ohne viel Redens weiter ~zu machen: "Zeppa, 3147 Text, 1 | Orte lag, wo die beiden ~redeten, und wie man es oft bei 3148 Text, 20| bestrebt, ~seinem Herrn so redlich zu begegnen wie dieser ihm. 3149 Text, 4 | hält das Meerufer zwischen Reggio und Gaeta für eine der lieblichsten ~ 3150 Text, 11| nicht nur das ~Schiff zu regieren, sondern sich auf Deck auch 3151 Text, 20| träumt auch nicht; ~Ihr regt und bewegt Euch wacker hin 3152 Text, 30| den Weg zum Thron dieses Reiches gebahnt haben? Könnt' Ihr 3153 Text, 11| Menschen als die besten und reichlichsten Geber alles ~Guten zeigen, 3154 Text, 4 | Landolfo ~war, von dessen Reichtümern sie schon gehört hatten, 3155 Text, 23| zurücklegen als Männer von ~reiferen Jahren. Ich gebe offen zu, 3156 Text, 21| Tuche in der Hand ~einen Reigen anführen oder im Kreise 3157 Text, 1 | Gott zu dienen, in ganz reiner Gesinnung, frei von jeder 3158 Text, 16| Mein Mann wird es ~ ~schon reinmachen." "Das versteht sich", sagte 3159 Text, 3 | wegfällt, weswegen ich die Reise hierher unternahm, so gefiel 3160 Text, 3 | so brachte er die übrige ~Reisegesellschaft, so gut er konnte, da und 3161 Text, 29| einiger Genuesen und anderer Reisenden, die in Kitay ~gewesen sind, 3162 Text, 30| Pfanne, unter dem Arm ein Reisigbündel, in der Hand einen ~Dreifuß 3163 Text, 23| ganze versengte Haut auf und reiße in Fetzen, wie ~wir es bei 3164 Text, 2 | zerzaust, aus den ~Händen zu reißen. Sie brachten ihn nach dem 3165 Text, 23| grausamer als ~irgendein reißendes Tier mit mir umgehst, wie 3166 Text, 11| Gesang und ~Saitenspiel, im Reiten und Fechten, und bewies 3167 Text, 5 | diesem ersten Versuche, die Reitkunst des Stummen zu erproben, 3168 Text, 5 | fand sie ~Masetto, den die Reitübungen der Nacht mehr als die Arbeiten 3169 Text, 30| daß Ihr bei ~dem allem dem Reiz der verführerischen Liebe 3170 Text, 12| Tochter hat die Nachtigall so reizend gefunden ~und ihr so gut 3171 Text, 27| Augen sättigen an deinem reizenden Anblick." ~Bruno und Buffalmacco 3172 Text, 8 | befand ich mich an ~dem reizendsten Orte von der Welt. Was unterdessen 3173 Text, 1 | gesagt. Mehr als einmal reizten ~die Geschichten, die sie 3174 Text, 2 | Leichnam lag, den sie wie eine Reliquie nach ~der Hauptkirche trugen, 3175 Text, 23| Böses Weib!" erwiderte Renieri. "Von meiner Hand sollst 3176 Text, 21| habe, und um mein Spinnrad reparieren zu lassen. ~Wenn Ihr mir 3177 Text, 23| Hirt schon beinah wieder repariert hatte, und kam, von ihm ~ 3178 Text, 4 | mit Mühe gleichfalls dahin retteten, nach ihm ~Anker. Als diese 3179 Text, 13| und sie um Schonung und Rettung zu bitten. In der ~ersten 3180 Text, 1 | vereinigt, und der wäre reuig und ~zerknirscht, wie ich 3181 Text, 8 | sich unsäglich de- und ~reumütig. Er ging hin und ward Mönch 3182 Text, 17| wohl größere Sünden dem Reumütigen in der Beichte vergeben. 3183 Text, 21| wohlgetan hatte, und es reute ihn seinen ~Chorrock zum 3184 Text, 11| seit jenem Gefecht mit den Rhodiern vergangen, als mit ~anbrechender 3185 Text, 11| weil sie am Tage zuvor den Rhodischen Jünglingen ~freien Abzug 3186 Text, 1 | eigener Erfahrung kennen, richten wir ~vor allem jene Bitten, 3187 Text, 1 | oder vor Gott, vor dessen ~Richterstuhl er in wenigen Stunden zu 3188 Text, 30| daß sie eine köstliche, richtige Hauptschüssel hätten vorstellen 3189 Text, 13| von den Schergen nach dem Richtplatz gegeißelt ~ward, traf es 3190 Text, 4 | Badestube, wo sie ihn so lange rieb und mit warmem Wasser ~wusch, 3191 Text, 20| gewaltig aus dem Munde ~riechst, und ich weiß selbst nicht, 3192 Text, 1 | Welt bereite Seele zu sich riefe, hättet Ihr alsdann etwas 3193 Text, 21| zu sagen, daß sie mir die Riemen zu ~meinem Dreschflegel 3194 Text, 14| Burschen verteidigte und einen Riesenspektakel machte, kamen ~auch die 3195 Text, 18| Eifersucht verleitete ihn, sie so rigoros zu bewachen, daß mancher ~ 3196 Text, 18| sich ins Haus kommen. ~In Rimini war einmal ein Kaufmann, 3197 Text, 30| goldene Locken in feinen Ringeln ihre ~Schultern umflossen 3198 Text, 4 | Bei Tagesanbruch ~sah er rings um sich her nichts als Luft 3199 Text, 19| mir mit einem Knüttel die Rippen weichgedroschen und mir 3200 Text, 26| aufstehen und ihr so viele Rippenstöße geben, daß sie keinen gesunden ~ 3201 Text, 2 | ihn mit ~Faustschlägen und Rippenstößen; kurz, man schien zu glauben, 3202 Text, 2 | zerrten ~ihn bei den Haaren, rissen ihm die Kleider vom Leibe 3203 Text, 27| das dort lag, setzte sich rittlings auf ihn, stemmte ihm ~die 3204 Text, 14| wovon es noch ~ein wenig röche. Als der Dampf sich etwas 3205 Text, 20| ein, daß sie aus dem Munde röchen. Sie ~sollten deswegen, 3206 Text, 27| einem weißen ~Mieder und Röckchen, mit aufgeflochtenem Haar 3207 Text, 11| wandelte nicht allein seine rohe bäurische ~Stimme zum städtischen 3208 Text, 14| der Hand ~füttert. Mit dem Rosenkranz in der Hand war sie bei 3209 Text, 27| Mäulchen schlägst und in ihre Rosenwangen und sie dann mit Haut und 3210 Text, 23| mit wohlriechendem kühlen Rosenwasser sollen geheilt werden; ich 3211 Text, 9 | woselbst sie, weil ~es Rosenzeit war, viele weiße und rote 3212 Text, 13| schwang sich dann auf sein Roß, ritt nach Trapani und klagte ~ 3213 Text, 13| auf der Brust einen großen roten Fleck ~hatte, der nicht 3214 Text, 14| wählten war ein derbes rothaariges Weibchen von so warmem Blute, 3215 Text, 23| geliebt zu werden, weil ~sie rotwangiger und schwarzbärtiger sind, 3216 Text, 17| mit feisten Wänsten und rubinroten Nasen in üppigen Kleidern ~ 3217 Text, 1 | allerdings nicht leugnen, denn so ruchlos und abscheulich sein ~Leben 3218 Text, 11| wieder zu befreien. Sie ~ruderten schnell und fröhlich davon 3219 Text, 6 | nahm er sich sehr vor einem Rückfall in acht und ward von seinem ~ 3220 Text, 11| der Tür ließ, um sich den Rückweg zu sichern. Der ~andere 3221 Text, 30| daß es aber ~noch weit rühmlicher ist, sich selbst zu überwinden, 3222 Text, 23| dies eine dich einigermaßen rühren und deinen strengen Zorn ~ 3223 Text, 11| Waffen aufs Verdeck und rüsteten sich zum ~Widerstande. Cimon 3224 Text, 10| gestraft; ~denn statt eines rüstigen Gesellen, der dir, wie du 3225 Text, 10| kam wieder, und da sie ein rüstiges, handfestes Weib war, so 3226 Text, 8 | trostlos verließen und das Rüstzeug des Erzengels mit sich nach ~ 3227 Text, 28| sich, als wenn er von dem Rütteln erwache, und rief seinem 3228 Text, 23| wenn du es nicht ~bist? Rufe ihn, Närrin! Und sieh zu, 3229 Text, 12| Verletzung meines guten Rufes tun kann, so ~sprich, und 3230 Text, 23| herunterzulassen. Warum rufst du ihn nicht, daß ~er komme 3231 Text, 14| denn ~wie man in den Wald ruft, so schallt es wieder heraus. ~ ~ ~ ~ ~ 3232 Text, 10| ihm auf diese Weise, wie ~Ruggiere in der Kiste nach dem Hause 3233 Text, 10| gesagt, als ich ihn bei Ruggieris ~Gefangennehmung in ihrem 3234 Text, 7 | mir meine Hölle aber keine Ruh. Du wirst ein gutes ~Werk 3235 Text, 20| Nikostratus ward auf eine Ruhebank gelegt, Lusca ~mußte ihn 3236 Text, 17| verschloß und sich auf einem Ruhebett mit ihr ergötzte. Mitten 3237 Text, 15| erschien, ~fragte sie mit ruhigem Blick und fester Stimme, 3238 Text, 29| Schmälerung seines eigenen ~Ruhmes betrachtete, geriet er in 3239 Text, 9 | seinem Kopf in meinem Schoß ~ruhte, schien es mir, als wenn 3240 | Rund 3241 Text, 3 | des Abtes legte, ein Paar ~runde, zarte, feste Brüste, die 3242 Text, 21| anführen oder im Kreise rundzutanzen. Darum ward auch der Pfarrer ~ 3243 Text, 23| Gesicht abgerechnet, das die Runzeln in einigen Jahren zerfurchen ~ 3244 Text, 20| Dutzend Haare ~aus dem Bart rupfe? Es hat dir gewiß nicht 3245 Text, 20| Vergeltung beim Bart und rupfte ihm ein Zipfelchen Haar ~ 3246 Text, 3 | gefallen und legte sich, so sacht er konnte, zur Ruhe. Der 3247 Text, 21| nicht da war, so ließ er's ~sachte angehen. Doch wußte er sich 3248 Text, 23| Männer ohne ~Trompete und Sackpfeife tanzen lassen kann?" Der 3249 Text, 27| und andere ~dergleichen Sächelchen geben, als wenn seine Geliebte 3250 Text, 10| und spöttelnd zu ihr zu sägen: "Du hast dich diesmal selbst 3251 Text, 14| und geht uns nach. Und ~sähest du's an nichts anderem, 3252 Text, 27| deine Hummel mitnahmst und sängst ihr ~dabei ein paar verliebte 3253 Text, 1 | getrunken wie der größte Säufer den Wein. Manchmal habe ~ 3254 Text, 8 | hervorragenden Ort an eine Säule und stellte sich, als ginge 3255 Text, 5 | zustatten kommen könnte." ~"Sag's nur getrost," sprach die 3256 Text, 25| ihre Sprache, zog gelindere Saiten auf und gestand am Ende, 3257 Text, 11| ein Meister im Gesang und ~Saitenspiel, im Reiten und Fechten, 3258 Text, 1 | sei alles zufrieden. Das Sakrament solle dem Kranken sogleich ~ 3259 Text, 1 | verspottete alle ~christlichen Sakramente mit den verruchtesten Worten. 3260 Text, 17| Gläsern und Latwergen und ~Salben, von Schachteln und Morsellen, 3261 Text, 6 | pflegte er ihnen mit so vieler Salbung von der ~Seligkeit des ewigen 3262 Text, 21| unter der Ulme mit manchem salbungsvollen Worte zu ~erbauen wußte; 3263 Text, 21| von ihr erhalten würde als salvum me fac, und ~er wollte es 3264 Text, 10| Tages, oder weil er etwas Salziges gegessen hatte, oder weil ~ 3265 Text, 3 | einen ungeheuren Reichtum sammelten. Einer nach dem andern zogen 3266 Text, 1 | jener, "daß ich an einem Samstag gegen Abend von meinem Diener 3267 Text, 20| aufgehobener Tafel in ~einem grünen Samtkleide und völlig geschmückt, in 3268 Text, 4 | armes Weib ihre Töpfe mit Sand und ~Seewasser scheuerte. 3269 Text, 4 | fürchterlicher Gewalt auf einer Sandbank ~oberhalb der Insel Cefalonia 3270 Text, 18| deinen Chorknaben zu mir sandtest, weißt du, daß ~ich dir 3271 Text, 11| vor allen ~Dingen aber die sanften Brüste, die eben anfingen, 3272 Text, 23| jung. Dahingegen führt ein ~sanfter Paßgang, wenn auch viel 3273 Text, 1 | Natur, ganz freundlich und sanftmütig an, seinen Auftrag auszuführen 3274 Text, 27| er seine Hummel mit und sang verschiedene Lieder dazu. ~ 3275 Text, 30| einige Schritte zurück und sangen ~ein Lied, welches mit den 3276 Text, 16| daran dachte, daß heute Sankt-Galleons-Tag ist und daß ~nicht gearbeitet 3277 Text, 8 | wolle, der solle nach dem Sankt-Markus-Platz kommen. So ~offenbarte sich 3278 Text, 21| schrie er sein Kyrie und Sanktus wie ein Waldesel, um seine 3279 Text, 2 | ihn tot, den Hund!" Doch sannen sie im stillen ~auf ein 3280 Text, 23| ihrer Frau, die Rinieri nach Santa Lucia del ~Patro bestellte. 3281 Text, 6 | der Mönch. "Ich bin aus Sardinien, und weil ich ~meines Herrn 3282 Text, 11| Damen bereits an der Tafel ~saßen, sprangen sie zu, stießen 3283 Text, 8 | um sich nicht aus ~dem Sattel heben zu lassen. Er forderte 3284 Text, 16| viele Mühe gebe und mir's so sauer werden lasse, ~und hier 3285 Text, 28| wenn du ihm glaubst. Ihr sauft ~des Abends so viel, daß 3286 Text, 23| Zufälligerweise hatte ein ~Sauhirt der Dame ein paar von seinen 3287 Text, 20| Warum machst du solch ein saures Gesicht, daß ich dir ein 3288 Text, 19| zugetan war) mit ihm ~zum Schachspiel, und Anichino, um ihr Vergnügen 3289 Text, 17| Latwergen und ~Salben, von Schachteln und Morsellen, von Fläschchen 3290 Text, 23| werden." ~Rinieri, der seine Schadenfreude daran hatte, sie mit Worten 3291 Text, 25| durch ihre ~ungeziemende und schändliche Aufführung befleckt hätte, 3292 Text, 1 | Worte! Genug, er war der schändlichste Mensch, der vielleicht je 3293 Text, 23| gefunden, welches mir ~viel schätzbarer ist und mich auch besser 3294 Text, 11| bald dorthin stoßend, wie Schafe ab. Erschrocken warfen die ~ 3295 Text, 1 | Unterschied machen wird. Darum schafft mir ~nur den erfahrensten 3296 Text, 22| darüber werden ~wollte. ~So schaffte die kluge Dame sich den 3297 Text, 20| nicht übel, du bist ein Schafskopf." ~Damit verließ sie ihn 3298 Text, 14| man in den Wald ruft, so schallt es wieder heraus. ~ ~ ~ ~ ~ 3299 Text, 29| Zorn verwandelte ~sich in Schamröte, er warf sein Schwert, das 3300 Text, 30| und zuhörte, glaubte, alle Scharen der Engel wären vom Himmel ~ 3301 Text, 23| und Rinieri entging ~ihrem Scharfblicke nicht. Sie lachte heimlich 3302 Text, 20| als einen sehr klugen und scharfsichtigen Mann, und da er mir alle 3303 Text, 20| Bedingung ~machte ihrem Scharfsinn mehr zu schaffen; doch da 3304 Text, 5 | daß er mit Euren Nonnen ~scharmuziere." ~"Du hast wahrlich nicht 3305 Text, 11| vollziehen, um sich des Schatzes zu erfreuen, welchen dir 3306 Text, 1 | Fürsprecher die Seligkeit, ihn zu schauen, ~genösse. Daß es sich so 3307 Text, 27| sagen, daß ich ~tausend Scheffel von dem in mir habe, wovon 3308 Text, 9 | Verhaßte aus der Welt zu scheiden." ~Mit diesen Worten fiel 3309 Text, 14| wolltest, die ein altes, scheinheiliges Mensch ist und ~dennoch 3310 Text, 23| bewährt gehalten hat, nur eine Scheintugend war; und ~wenn ich auch 3311 Text, 5 | fürchtete, sein Plan möge scheitern, wenn er ~sich davon gegen 3312 Text, 10| Hause stehen sah.' ~'Die Schelme lügen', antwortete der Zimmermann. 3313 Text, 23| bis du dermaßen für deine ~Schelmstücke gebüßt hast, daß du nie 3314 Text, 20| er an, ihnen die ärgsten Scheltworte zu sagen. Pyrrhus sagte 3315 Text, 5 | Mühe, ihn hierzubehalten. Schenk ihm ein Paar ~Schuhe und 3316 Text, 23| deinem Besitze nichts mache. ~Schenke dich, wenn du kannst, dem 3317 Text, 8 | Kerl mit festen breiten ~Schenkeln war, so lag seine schöne 3318 Text, 6 | Wohlan," sprach der Abt, "so schenkt mir Eure Liebe und Euren 3319 Text, 12| sich zusammen nieder und schenkten sich gegenseitig alle ~Freuden 3320 Text, 14| Ercolano ~über einen Kamm scheren wolltest, die ein altes, 3321 Text, 13| seinem Urteil gemäß von den Schergen nach dem Richtplatz gegeißelt ~ 3322 Text, 1 | sich nicht um einen Meineid scherte, ~auf unrechtmäßige Weise 3323 Text, 30| sehen und sie ~freundlich scherzend den Mädchen wieder zuzuwerfen, 3324 Text, 23| bist. Ich glaube gewiß, ~du scherzest mit mir. Ich gehe; habe 3325 Text, 20| ihre Zimmer begeben hatte, scherzten die Männer noch mit ihrem 3326 Text, 23| verscheuchen, was durch meine Scherzworte neulich ~hineingedrungen 3327 Text, 4 | mit Sand und ~Seewasser scheuerte. Wie sie ihn und seine Arche 3328 Text, 2 | verrenkte und ~verdrehte, daß es scheußlich anzusehen war; wer ihn erblickte, 3329 Text, 9 | sie weder ihn ~noch das scheußliche Wesen weiter sehen konnte. 3330 Text, 14| mich noch eher erlaubt und ~schicklich, denn ich handle dann nur 3331 Text, 20| so erkläre ihm auf die schicklichste Weise meine Liebe und bitte 3332 Text, 3 | eingenommen. Da ihn ohnehin seine Schicksalsschläge bereits zum Mitleid ~bewogen 3333 Text, 26| legen und gut zudecken. Dann schickst du dein Wasser zum Doktor 3334 Text, 22| hatte eine platte Nase, ein schiefes Maul, aufgeworfene ~Lippen, 3335 Text, 22| Sie hatte Triefaugen und ~schielte und sah so grün und gelb 3336 Text, 8 | dieser gut wäre, ~und das schiene wohl auch wahr zu sein, 3337 Text, 4 | krachend zersprang. Die armen Schiffbrüchigen ~suchten sich in der finstern 3338 Text, 11| und die Verlegenheit der Schiffsleute immer ~größer und allgemeiner 3339 Text, 11| vermengen schienen und es den Schiffsleuten unmöglich machten, nicht 3340 Text, 20| pflichtgetreu bezeigt, und schilderst ~ihm zu gelegener Zeit die 3341 Text, 1 | zum Kapitel läuten und ~schilderte den versammelten Mönchen, 3342 Text, 14| gegenüber und sagte: ~"Du schimpftest ja eben erst so unbarmherzig 3343 Text, 8 | jeder warf ihm so viele ~Schimpfwörter und abscheuliche Flüche 3344 Text, 1 | zu Schlägereien oder zu Schimpfworten hättest verleiten ~lassen?" " 3345 Text, 7 | seiner Standhaftigkeit eine Schlacht anzubieten. Da ~er ihn lange 3346 Text, 18| Schöps bei den Hörnern zur Schlachtbank. Aber du bist freilich nicht 3347 Text, 11| mitten unter seine Feinde und schlachtete sie, mit seinem ~Dolch bald 3348 Text, 5 | überfallen hatten. Sie weckte den Schläfer, nahm ihn mit in ihre Zelle ~ 3349 Text, 11| die Lust an, die schöne Schläferin zu wecken. Weil er sie aber ~ 3350 Text, 28| stellte sich noch immer schläfrig, stand endlich auf und ging 3351 Text, 3 | eine Matratze hin, und du schläfst wie ein König." ~ ~Da Alessandro 3352 Text, 10| weil bei einer heftigen Schlägerei verschiedene von ihnen wären ~ 3353 Text, 1 | Zorn zu einem Mord, zu Schlägereien oder zu Schimpfworten hättest 3354 Text, 27| Zahnstummel in das ~rote Mäulchen schlägst und in ihre Rosenwangen 3355 Text, 18| bleibt bei mir, und dies schlägt ihm niemals fehl. ~"Madonna, 3356 Text, 10| das Zimmer; als sie ihn ~schlafend fand, schüttelte sie ihn 3357 Text, 23| Um die Zeit des ersten Schlafes schlich sie an das Arnoufer, 3358 Text, 12| folgende Nacht nicht allein schlaflos zu, sondern sie ließ ~auch 3359 Text, 10| vertreiben sollte, hast du eine Schlafmütze bei dir gehabt. Geh nun 3360 Text, 12| wieder davon und sagten. "Schlaft nun aus, denn das habt ihr 3361 Text, 2 | so laut wie die übrigen: "Schlagt ihn tot, den Hund!" Doch 3362 Text, 11| Iphigenia, die bei jeder Schlagwelle ihren Tod in den Wogen zu 3363 Text, 19| Kuß zum Unterpfand." Sie schlang ihm die Arme um seinen ~ 3364 Text, 14| zu sein schien, die die Schlangen aus der Hand ~füttert. Mit 3365 Text, 19| Anichino stand auf, nahm einen schlanken Weidenstock mit und ging 3366 Text, 18| Geheimnis seiner Frau so schlau ~ausgekundschaftet zu haben, 3367 Text, 18| Schlußfolgerung eines Mannes von schlechtem Charakter und geringem Verstande. ~ 3368 Text, 1 | Beichte und stirbt. ~Trotz des schlechten Lebenswandels, den er geführt, 3369 Text, 16| sich hernach ins Haus ~zu schleichen, und weil das Gäßchen, wo 3370 Text, 4 | bald hierhin, bald dorthin schlenderten. Bei Tagesanbruch ~sah er 3371 Text, 23| seinem Namen und bat ihn, ~schleunigst ihre Magd zu rufen. ~Der 3372 Text, 29| schönen Palaste, in ganz schlichter ~Kleidung spazierend ging. 3373 Text, 7 | habe, ~und das ist ebenso schlimm." ~"Was wäre denn das?" 3374 Text, 11| überlassen, weil sie an keinen schlimmeren Ort als an diesen geraten 3375 Text, 2 | fürchteten sie, es möchte ~ein schlimmes Ende nehmen, und da sie 3376 Text, 14| mögen; und was noch am ~schlimmsten ist: es sind ihre Jugendjahre 3377 Text, 17| uns niemand stören möchte, schlossen wir die Tür zu. Er hat das 3378 Text, 9 | Bürgern der Stadt aus dem Schloßhofe zu Grabe getragen. ~Nach 3379 Text, 23| schwieg, erwiderte ~sie ,schluchzend: "Ach, Grausamer! Wenn jene 3380 Text, 28| ihr Bündel, tranken einen Schluck mit dem Wirt, ~stiegen zu 3381 Text, 11| ihretwillen. Doch endlich ~schlugen sich einige friedliebende 3382 Text, 3 | im Hause schon im tiefen Schlummer lag, rief er den ~Alessandro 3383 Text, 30| Stange Fische aus ihren Schlupfwinkeln ihrer Schwester zu, und 3384 Text, 23| Und so sage ich dir zum Schluß: Ich habe Mittel ~gefunden, 3385 Text, 18| zu gefallen als ihm, die ~Schlußfolgerung eines Mannes von schlechtem 3386 Text, 27| stellte, als wenn sie ihn mit schmachtenden Augen ~betrachtete: "Ach, 3387 Text, 11| Gefährten im Gefängnis schmachtete, und er glaubte, daß er 3388 Text, 1 | ich meine Herzensmutter ~schmähte, die mich neun Monate lang 3389 Text, 19| mir alle ~niederträchtigen Schmähworte gesagt, die man einem liederlichen 3390 Text, 29| Lob des Nathan als eine Schmälerung seines eigenen ~Ruhmes betrachtete, 3391 Text, 1 | langem Fasten das Essen ~gut schmeckt und nach großer Anstrengung 3392 Text, 17| lief er ihm ~entgegen und schmeichelte ihm, wie Kinder zu tun pflegen. 3393 Text, 10| wußte den ~Gefangenenwärter schmeichlerisch zu bewegen, daß er ihr erlaubte, 3394 Text, 1 | stirbt er ohne Absolution, so schmeißen sie ihn auch in ~die Grube. 3395 Text, 20| in der Heftigkeit seines ~Schmerzes geschickt für den ausgezogenen 3396 Text, 23| sie ihre Frau ~über den schmerzlichen Verlust ihres Liebhabers 3397 Text, 20| war; man gab ihm einige schmerzstillende Mittel, und er ging, als 3398 Text, 23| Worten schleppte sie sich schmerzvoll auf die Mitte des Daches 3399 Text, 13| ganz nahe ~aneinander zu schmiegen. Diese Berührung weckte 3400 Text, 9 | einen tiefen Seufzer aus, ~schmiegte sich an sie und rief: "O, 3401 Text, 5 | Schuhe und einen alten Rock, schmier ihm Honig um den Bart und 3402 Text, 27| versichern, daß sie für dich schmilzt wie das Eis an ~der Sonne. 3403 Text, 26| die den Streich merkte, schmollte mit ihrem Manne noch ~lange 3404 Text, 10| und sie mit Kleidern, mit Schmuck und mit allem, was eine 3405 Text, 3 | Prinzessin im königlichen Schmucke vor, in welchem sie so schön 3406 Text, 28| Abend ein paar Mietgäule, ~schnallten jedem ein Felleisen auf, 3407 Text, 28| halten, was sie in ihren Schnappsäcken mitgebracht hatten. Der 3408 Text, 27| er nichts als seufzen und schnaufen, was Bruno, der ihm ~stets 3409 Text, 9 | zugesprungen kam, der ~mir die Schnauze an die linke Brust setzte, 3410 Text, 30| als ~Menschen, und ihre schneeweißen Kleider von spinnewebenfeiner 3411 Text, 18| Gestehe ~mir's, oder ich schneide dir den Hals ab." ~Die Frau 3412 Text, 23| wieder angefangen ~heftig zu schneien, und es schneit noch immerfort. 3413 Text, 23| heftig zu schneien, und es schneit noch immerfort. Ich will 3414 Text, 22| geht dem Alter mit ziemlich schnellen Schritten ~entgegen; deswegen 3415 Text, 13| indessen als junge Leute viel schneller als die Mutter und die ~ 3416 Text, 10| imstande sein würde, den Schnitt ~auszuhalten, den er gegen 3417 Text, 15| verdammte als diejenige, die aus schnödem Geiz und Gewinnsucht sich 3418 Text, 29| Mithridanes Hoffnung, seinen schnöden Anschlag leicht ~und mit 3419 Text, 27| Kammer, kritzelte ein ~paar Schnörkel und Zauberzeichen auf das 3420 Text, 14| aus dem Stalle heraus und schnüffelte ~allenthalben nach Wasser 3421 Text, 28| ihre ~Gäule wieder auf, schnürten ihr Bündel, tranken einen 3422 Text, 21| Körbchen voll Bohnen, bald eine Schnur Zwiebeln ~oder Bohnen; und 3423 Text, 28| Schönes angerichtet und ~wäre schnurstracks zu meinen Gästen ins Bett 3424 Text, 28| sie vor sein eigenes Bett schob. Als es seinem ~Bedürfnis 3425 Text, 24| aßen alle vier ~zusammen in schönster Eintracht zu Mittag. Und 3426 Text, 10| jemand ~anders Verdacht schöpfen, sondern weil er immer ein 3427 Text, 1 | Dafür hat mir aber auch mein Schöpfer beigestanden, so daß meine 3428 Text, 1 | keine besondere Hoffnung schöpften, ~gingen sie doch in ein 3429 Text, 18| Nase führen läßt wie ein ~Schöps bei den Hörnern zur Schlachtbank. 3430 Text, 12| wollt, nur bitte ~ich Euch, schonet womöglich mein Leben und 3431 Text, 1 | nie gebeichtet hätte. Und schont ~mich nur ja nicht etwa, 3432 Text, 5 | nicht recht gemacht. So schoren sie mich so lange, bis ich 3433 Text, 23| Menschen soll man ihr ~solche Schranken setzen, wie du sagtest. 3434 Text, 9 | woher), heißhungrig und schrecklich anzusehen, auf mich zugesprungen 3435 Text, 11| die tobenden Wellen im schrecklichen Kampfe mit dem schwarzen 3436 Text, 9 | dergleichen Träume ~und noch wohl schrecklicher schon oft gehabt, und mir 3437 Text, 9 | ihr, daß ein schwarzes und schreckliches Wesen aus seinem ~Leibe 3438 Text, 25| coram ~publico diese mit den schrecklichsten Vorwürfen zu überhäufen, 3439 Text, 6 | jemals wieder dahinkommst, so schreibe ~dir fein ins Gedächtnis, 3440 Text, 4 | fürchtete sie sich und lief schreiend ~davon. Er selbst hatte 3441 Text, 1 | jener schon zur Absolution schreiten, als Chapelet ~sprach: " 3442 Text, 27| und ging mehr laufend als schreitend mit ~Nello hinauf. ~Als 3443 Text, 15| zu ~meiner Verorteilung schreitet, bitte ich Euch, mir die 3444 Text, 2 | zu kommen. Im Gegenteil schrien sie ~so laut wie die übrigen: " 3445 Text, 1 | Leben führte, ein großer Schriftgelehrter und gar ehrwürdiger Mann ~ 3446 Text, 22| Alter mit ziemlich schnellen Schritten ~entgegen; deswegen müßt 3447 Text, 30| mit zwei großen silbernen Schüsseln, ~gefüllt mit allerlei Früchten, 3448 Text, 23| wen in aller Welt wird er schützen, wem wird er beistehen, 3449 Text, 1 | kehren ließ und also die schuldige Ehrfurcht vor dem Tage des 3450 Text, 23| boshaftes und ~nichtswürdiges schuldiges Weib opfern, und was bist 3451 Text, 21| gehen wir dort in den ~Schuppen, da kommt kein Mensch hin," 3452 Text, 17| zur guten Stunde, wie ~ein Schutzengel zu uns gekommen, sonst hätten 3453 Text, 23| den Zenith und traf der ~Schutzlosen unbedecktem Haupt und zarten 3454 Text, 23| merken zu lassen. ~Da sie zu schwach war, die Leiter hinabzusteigen, 3455 Text, 4 | ließen und es nach einem schwachen Widerstande samt der ~ganzen 3456 Text, 23| ganze Übermacht en ein schwaches Weib zu gebrauchen. Es bringt 3457 Text, 1 | Fürsprecher, die ~unsere Schwäche und Gebrechlichkeit aus 3458 Text, 21| Gesicht ab, machte sie zur Schwägerin des lieben Gottes und ~vertrieb 3459 Text, 21| so beäugelte er sie und ~schwänzelte um sie herum wie ein verliebter 3460 Text, 23| Fliegen und Bremsen in ganzen Schwärmen ein, die sich auf das blutende ~ 3461 Text, 13| Vorwürfen ~seinem Zorne Luft, schwang sich dann auf sein Roß, 3462 Text, 7 | gekommen und noch heute im Schwange. Darum, ihr hübschen Mädchen, 3463 Text, 10| Hüfte an die eine Seite ins Schwanken kam und schließlich umfiel, 3464 Text, 23| wissen, wo des Teufels Schwanz heraussieht. Deshalb hütet 3465 Text, 23| weil ~sie rotwangiger und schwarzbärtiger sind, aufrecht einhergehen 3466 Text, 9 | Plötzlich schien es ihr, daß ein schwarzes und schreckliches Wesen 3467 Text, 23| daß Rinieri, wenn er ein Schwarzkünstler gewesen wäre, seine ~Kunst 3468 Text, 25| wolle, fuhr sie an: "Was ~schwatzest du von Haube, lasterhaftes 3469 Text, 6 | Seelen ihrer Verwandten und schwatzte ihnen ~von sich und von 3470 Text, 14| dir sagen, daß uns der ~Schwefelgeruch schon vorher beschwerlich 3471 Text, 14| bleichen, und hätte die Schwefelpfanne unter die Treppe gesetzt, 3472 Text, 14| machte, so sprach ~er: "Schweige nur, Frau, ich will dich 3473 Text, 23| sich umsah, ob er seine Schweine nicht sähe, hörte er das 3474 Text, 23| Dame ein paar von seinen Schweinen verloren und ging auch nach 3475 Text, 30| überantwortet hatte, ging er mit schwerem Herzen nach Apulien und 3476 Text, 6 | einen Narren, und ~noch viel schwerer, einen Eifersüchtigen zum 3477 Text, 20| sagten, und daß sie sich schwerlich in seiner Gegenwart einer 3478 Text, 11| Armes, der uns mit dem ~Schwerte die Bahn brechen muß, du 3479 Text, 11| und Lysimachus zogen ihre Schwerter und bahnten sich, ohne ~ 3480 Text, 11| versetzte ~ihm aber einen Schwerthieb, der ihm den Schädel fast 3481 Text, 25| Leugnen legen könne. Sie schwiegen demnach und wachten ~und 3482 Text, 9 | liebe und ehre als meinen Schwiegersohn. ~Er wandte sich hierauf 3483 Text, 12| dem Aufstehen mit seinem ~Schwiegervater gehörige Abrede, wiederholte 3484 Text, 3 | mit dem Beistande seines Schwiegervaters, das ~Königreich Schottland 3485 Text, 22| allein das 'wo' scheint mir schwierig." ~"Warum denn?" sprach 3486 Text, 23| Sache zugleich ihre großen Schwierigkeiten hat, was Ihr vielleicht 3487 Text, 11| freiwillig, die in Tränen ~schwimmende Iphigenia. Als Cimon ihre 3488 Text, 8 | genug hatte und ein guter ~Schwimmer war, so kam er ohne Schaden 3489 Text, 27| angekommen. "Ich möchte schwören," sprach ~Nello, "daß sie 3490 Text, 1 | Eitelkeiten der Welt nachliefen, schworen und sich verschworen, in 3491 Text, 13| Als sich einst an einem schwülen Tage daselbst befanden und 3492 Text, 22| das Hemd bekommen." ~"Mit sechsen, wenn's darauf ankommt, 3493 Text, 28| Mädchen von fünfzehn bis sechzehn Jahren, das noch unverlobt ~ 3494 Text, 11| und mit allem ~Nötigen zum Seegefecht versehen und stach in See, 3495 Text, 17| geschenkt hatte, und war ihr Seelsorger geworden, an dem sie mit ~ 3496 Text, 4 | ihre Töpfe mit Sand und ~Seewasser scheuerte. Wie sie ihn und 3497 Text, 11| Befehl, sie sofort auf das segelfertige Schiff zu bringen. Die ~ 3498 Text, 4 | Rechnung mit Waren und ~segelte damit nach Cypern. Wie er 3499 Text, 4 | lichteten sie die Anker und segelten nach Westen. Der Wind blieb 3500 Text, 1 | hervorkam." "Des möge Gott dich ~segnen", sagte der Mönch, "Wie 3501 Text, 14| rief er: 'Ha, Weib! Jetzt seh' ich, warum wir solange


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