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Giovanni Boccaccio
Decameron

IntraText - Konkordanzen

(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)


abata-bedur | beeil-dicht | diebe-flehe | fleis-grun | grund-koste | kot-papst | parad-seh | sehnl-unged | ungef-wahre | wahrh-zwolf

                                                         Fettdruck = Main text
     Teil, Novelle                                       Grau = Kommentar
4502 Text, 23| Rechenschaft zu geben, wie es einem wahrhaft adligen Mann wohl ansteht, ~ 4503 Text, 1 | ich Euch, daß Ihr ~Christi wahrhaftigen Leib, den Ihr diesen Morgen 4504 Text, 21| Kyrie und Sanktus wie ein Waldesel, um seine Kunst ~und Kraft 4505 Text, 19| nach dem Heiligen Grabe wallfahren wolle, und erhielt die ~ 4506 Text, 19| Edelleute, die eben von einer Wallfahrt nach dem Heiligen ~Grabe 4507 Text, 24| Frau ~gehört hatte, und den Walzer, den sie ihm hernach über 4508 Text, 29| ferne Nathan, ganz allein wandelnd, gewahr ward. Da er wünschte, 4509 Text, 1 | als auf dem ~Pfade Gottes wandelten." Darauf erwiderte der Mönch: " 4510 Text, 3 | mußten sie ~ins Gefängnis wandern, ihre Weiber und Kinder 4511 Text, 28| ehrlicher Mann, der den ~Wandersleuten für ihr Geld zu essen und 4512 Text, 28| es schon Nacht war, und wandten sich hierauf, als wenn sie ~ 4513 Text, 4 | erloschene Farbe sich auf seinen Wangen wieder einstellte und die ~ 4514 Text, 11| eroberten geliebten Beute würde wankend ~machen lassen. Bist du 4515 Text, 12| einzuschlummern; ~und teils die warme Jahreszeit, teils ihre zärtlichen 4516 Text, 23| Jugend und die Wiederkehr der warmen ~Witterung zustatten gekommen 4517 Text, 29| eiligst alle Leute im Hause warnen, ~sich gegen den Jüngling 4518 Text, 20| um die er sie bat, und warnte ihn, die, die ihn über alles 4519 Text, 23| davonkommst, so laß es ~dir eine Warnung sein, nicht mehr dergleichen 4520 Text, 17| Arm, und ich glaube, er wartet nur, bis sein Mitbruder 4521 Text, 26| ehe das Mädchen ihm das Wasserglas brachte ~und gab ihm die 4522 Text, 17| Fläschchen mit abgezogenen Wassern und ~Ölen, von Fäßchen mit 4523 Text, 23| allein der Anblick seines Wassers konnte ihren ~Durst nicht 4524 Text, 4 | Ganze. Vom Mitleid bewogen, watete ~sie ein wenig ins Meer 4525 Text, 11| beständigsten in allen Wechselfällen des Schicksals befunden 4526 Text, 21| schlecht zu sprechen und wechselte bis zur ~Weinlese kein Wort 4527 Text, 19| eingeschlummert wäre, so wecke mich nur mit einer leisen ~ 4528 Text, 11| die schöne Schläferin zu wecken. Weil er sie aber ~unendlich 4529 Text, 28| denn schon Tag, daß du mich weckst, Adriano?" ~"Ja, ja, komm 4530 Text, 11| beistehen willst." ~Diese Worte weckten den gesunkenen Mut in Cimons 4531 Text, 3 | jetzt der erste ~Beweggrund wegfällt, weswegen ich die Reise 4532 Text, 1 | größeren Teil als Almosen weggab. Dann habe ~ich, um mich 4533 Text, 19| habe. ~"Ich wollte, er wäre weggeblieben", sprach Egano. "Er hielt 4534 Text, 5 | hast ~recht getan, daß du weggegangen; denn was hat man davon, 4535 Text, 23| hoffe aber, er wird bald ~weggehen, und dann wird sie dich 4536 Text, 16| sollte, wenn der Ehemann wegginge, um sich hernach ins Haus ~ 4537 Text, 10| froh darüber, daß er so gut wegkam. Und seine Dame erst! Oft ~ 4538 Text, 4 | samt der ~ganzen Mannschaft wegnahmen, ohne einen einzigen Mann 4539 Text, 23| einen Augenblick von ihm wegschleichen können, um ~dir Mut einzusprechen, 4540 Text, 12| Bett führte, den Vorhang wegschob und ihr zeigte, wie fest 4541 Text, 19| Anichino Zeit wäre, sich ~wegzubegeben, ließ sie ihn sich wieder 4542 Text, 23| seinem ~Diener befahl, nicht wegzugehen, in der Nähe zu bleiben 4543 Text, 10| Kasten geworfen, um ihn wegzunehmen, wenn er die Nacht über 4544 Text, 27| zuzubringen, und sie dann wieder wegzuschicken. So brachte er auch einst ~ 4545 Text, 6 | bald aufhob und anfing wegzuschieben. Die ~Mönche, die eben die 4546 Text, 13| pflegen, schrie sie in den Wehen. Amerigo, ~dessen Gegenwart 4547 Text, 20| dir gewiß nicht halb so wehgetan als mir, wie du mich ~eben 4548 Text, 11| Sturm immer ~heftiger, die Wehklage immer lauter und die Verlegenheit 4549 Text, 23| Feind halten mußte. Lange wehklagte sie so. Umsonst suchte sie 4550 Text, 8 | ihr hoch über dem Hintern wehte, und es sie tausend ~Jahre 4551 Text, 18| Geheimnisse ~deines guten Weibes zu kommen; du hättest auch 4552 Text, 29| lustwandelte, ~daß ein armes Weiblein durch eine der vielen Pforten 4553 Text, 11| als wenn er noch nie eine weibliche Gestalt ~gesehen hätte, 4554 Text, 8 | Fleisch fest und deren Haut ~weich war, besser bei ihm als 4555 Text, 19| einem Knüttel die Rippen weichgedroschen und mir alle ~niederträchtigen 4556 Text, 23| noch nicht von der Stelle ~weicht. Er wird jedoch nun wohl 4557 Text, 19| Nie konntest du dein Auge weiden an den ~Tränen, an den Seufzern 4558 Text, 23| nahe bei dem Turm ~unter Weidengesträuch und anderem Gestrüpp versteckt 4559 Text, 19| auf, nahm einen schlanken Weidenstock mit und ging in den Garten. ~ 4560 Text, 13| Eure ~Tochter heiraten, und weigert er sich, so mag das gesprochene 4561 Text, 1 | Schandtat teilzunehmen, so weigerte er ~sich niemals und war 4562 Text, 7 | sich seinem Dienste ~zu weihen und jemand zu finden, der 4563 Text, 18| nicht bringen. ~Als das Weihnachtsfest herankam, sagte die Frau 4564 Text, 23| sie hoffe aber, in der Weihnachtswoche einmal mit ihm ~zusammen 4565 Text, 27| Fledermaus, drei Körnchen Weihrauch und eine geweihte ~Wachskerze 4566 Text, 10| Herrn Ricciardo di Chinzica weiland gehört haben, daß er seiner ~ 4567 Text, 8 | meine Seele im Paradiese weilen." ~"Ich bin es zufrieden," 4568 Text, 21| sprechen und wechselte bis zur ~Weinlese kein Wort mit ihm. Als ihr 4569 Text, 6 | Bösen sagen, außer wegen des Weins, den sie heute morgen geschickt 4570 Text, 16| es sitzt voll krustigem Weinstein, der sich mit ~den Nägeln 4571 Text, 11| bringen. Die ~beiden Bräute weinten und jammerten, und alle 4572 Text, 1 | er ist, aus dem Hause zu ~weisen, wäre gewiß unserem Ruf 4573 Text, 17| hatte ihr ein Beutelchen von weißem Zwirn gegeben, das ihm ~ 4574 Text, 27| einmal gegen Mittag in einem weißen ~Mieder und Röckchen, mit 4575 Text, 3 | gewahr, daß ein Abt in weißer Ordenstracht mit ihm zugleich 4576 Text, 29| Als Mithridanes diese Weisung erhalten und Nathan sich 4577 Text, 18| gestanden, und ~mir glaubtest du weiszumachen, du hättest anderswo zur 4578 Text, 4 | Küstenstrecke, die über das weite Meer hinaussieht und von 4579 Text, 3 | und da ~ihr Vermögen bei weitem nicht hinreichte, ihre Schulden 4580 Text, 6 | Geschenk und begierig nach weiteren rühmte das ~Weibchen ihren 4581 Text, 25| fest, ehe Ihr mir etwas Weiteres sagt." ~Jetzt richteten 4582 Text, 16| wieder ~da bist. Wenn's so weitergeht, wovon sollen wir dann leben? 4583 Text, 29| ich bin aber bei ihm nie weitergekommen, als du siehst; denn obgleich 4584 Text, 3 | Empfindungen geweckt hatte, weiterreiste, kamen sie nach einiger 4585 Text, 13| Befehl erhalten würde, ihn weiterzuführen. ~Dieser zeigte sich willig, 4586 Text, 28| es nicht mehr Zeit ist, weiterzugehen, so will ich euch gerne ~ 4587 Text, 7 | Lockungen dieser Welt am weitesten entfliehen, zum Beispiel 4588 Text, 30| Florenz vertrieben und die Welfen wieder in ~den Besitz desselben 4589 Text, 17| seiner Gevatterin und ~andere weltliche Eitelkeiten ein wenig beiseite 4590 Text, 1 | Es ist offenbar, daß die weltlichen ~Dinge insgesamt vergänglich 4591 Text, 9 | bloß von zu vielem oder zu wenigem Essen und Trinken ~herrührten, 4592 Text, 6 | nie wieder eifersüchtig ~werdest." ~"Kommen denn die Toten 4593 Text, 6 | erzählen und von den heiligen Werken der frommen ~Männer und 4594 Text, 7 | Scheine eines verdienstlichen Werkes seiner Absicht willig zu ~ 4595 Text, 20| augenblicklich nach den nötigen Werkzeugen und ließ jedermann außer ~ 4596 Text, 27| und wann einen unechten, wertlosen Ring, worüber er sich ~dann 4597 Text, 4 | Anker und segelten nach Westen. Der Wind blieb ihnen auch 4598 Text, 8 | aus er ~schon öfter zum Wettrennen gestartet war, wenn es nach 4599 Text, 27| Schnabel schon tüchtig an ~ihr wetzen. Mich deucht, ich sehe dich 4600 Text, 19| antwortete Anichino, "etwas viel Wichtigeres hat mir diesen ~Seufzer 4601 Text, 10| erst sagen, wenn etwas von Wichtigkeit ~geschehen wäre, wenn du 4602 Text, 30| und Unruhen und mit den wichtigsten Staatsgeschäften, daß ~Ihr 4603 Text, 4 | nach Hause zu ~bringen. Er wickelte sie in alte Lumpen und sagte 4604 Text, 6 | frommen Abtes und deiner Frau widerfährt." ~"Das freut mich von Herzen", 4605 Text, 11| lautes Jammern und bald widerhallte das ganze Haus von Lärm 4606 Text, 14| und die böse ~Meinung zu widerlegen, die jedermann in Perugia 4607 Text, 22| Mensch von der Welt und so widerlich und ~unausstehlich war, 4608 Text, 1 | Bösartigkeit ~mit Erfolg Widerpart zu leisten. Als er in solchem 4609 Text, 11| lassen, und wer sich uns widersetzt, der soll ~durch unser Schwert 4610 Text, 9 | sie sich seinem Willen ~widersetzte, so empfing sie ihn des 4611 Text, 11| und bahnten sich, ohne ~Widerstand zu finden, da alle zurückwichen, 4612 Text, 23| von hier entrinnst, und widme sie deinem ~und seinem Vergnügen. 4613 Text, 11| jedoch vergeblich. Der ~widrige Wind verhinderte sie nicht 4614 Text, 2 | damit ich das Meinige wiederbekomme." ~Den Augenblick liefen 4615 Text, 5 | dem Himmel ~sei Dank, sie wiedererhalten." ~Sie glaubte ihm und fragte, 4616 Text, 29| merken zu lassen, daß er mich wiedererkannt ~hätte; und hier erkennt 4617 Text, 11| Wert für dich, sondern die ~Wiedererlangung deiner Geliebten selbst 4618 Text, 6 | denn auch oft seiner Frau wiedererzählt ward, welche am ~besten 4619 Text, 6 | Ferondo zurückkäme und Euch ~wiederforderte, so würde er noch eifersüchtiger 4620 Text, 23| das, was du mir später nie wiedergeben ~kannst, auch wenn du es 4621 Text, 17| Euch der Himmel in ~Gnaden wiedergeschenkt." Als der Knabe seinen Vater 4622 Text, 4 | daß er nicht nur alles ~wiedergewann, was er bei seinen Waren 4623 Text, 23| ein Mann seine Geliebte wiedergewinnen ~will; denn alsdann kann 4624 Text, 5 | Masetto Gehör und Sprache wiedergewonnen. Sie machten ihn zu ihrem ~ 4625 Text, 17| Ihr Euer Kind so gesund wiederhaben, als es ~jemals gewesen 4626 Text, 23| davongekommen ~sein. Als er wiederhergestellt war, behielt er den Groll 4627 Text, 23| bat ihn, seine Gesundheit wiederherzustellen. ~Der Arzt wandte ohne Verzug 4628 Text, 10| Wucherern mehr als einmal ~wiederholen ließ. Als er einsah, daß 4629 Text, 29| Mithridanes: "Gute Frau, du wiederholst deine Bitte ein ~wenig oft." 4630 Text, 11| Cypseo, Iphigenias Vater, wiederholt um sie anhalten. Allein 4631 Text, 12| Schwiegervater gehörige Abrede, wiederholte in Gegenwart aller beiderseitigen ~ 4632 Text, 4 | verlorenen Kräfte allmählich wiederkamen. Wie sie glaubte, daß es 4633 Text, 23| nicht seine Jugend und die Wiederkehr der warmen ~Witterung zustatten 4634 Text, 6 | Mönch. ~"Wenn ich jemals wiederkehren" sprach Ferondo, "so will 4635 Text, 21| und wer weiß, wenn ~ich wiederkomme, finde ich vielleicht jemand 4636 Text, 6 | Ferondi getauft. Ferondos Wiederkunft und seine Reden, die jedermann ~ 4637 Text, 1 | der ganzen Zeit nicht mehr wiedersah, habe ~ich sie am Ende als 4638 Text, 6 | schon herzen, wenn ich sie wiedersehe, denn ich habe sie ~lieb." ~ 4639 Text, 17| diesen Abend nicht lebendig wiedersehen würdet. Lasset ~deswegen 4640 Text, 21| und sagte: "Wenn du sie wiedersiehst, so, ~sage ihr, wenn sie 4641 Text, 16| sonst vor abends nicht ~wiederzukornmen pflegten sehr bald wieder 4642 Text, 22| bin verpflichtet, ~Euch wiederzulieben, und will Euch auch gern 4643 Text, 21| bitten ihm den Chorrock wiederzuschicken, den er dem ~Knaben zum 4644 Text, 23| um nur nie dein Gesicht wiederzusehen. Laß also ~ ~den Bach nicht 4645 Text, 11| seine Schritte nach einer Wiese zu leiten, die von hohen 4646 Text, 22| Kinder mit ~Fingern auf ihn wiesen und ihm nachriefen: "Da 4647 Text, 23| Unwillen, ~so gern er ihn auch wild hinausgeschrien hätte, und 4648 Text, 23| befriedigen, die ihn ~jetzt weit wilder entflammte als zuvor die 4649 Text, 13| Zeit, als der gute König Wilhelm über Sizilien herrschte, 4650 Text, 6 | getrost, es ist des Himmels Wille, daß du in die Welt ~zurückkehrst, 4651 Text, 10| gewissen Bedingungen dazu willfährig finden lassen, welche sich 4652 Text, 8 | mir verziehen habt." Frau Windbeutel die mehr Grütze als ~Hirn 4653 Text, 9 | als wenn ein kohlschwarzer Windhund (ich weiß nicht ~woher), 4654 Text, 4 | der Himmel seiner oder die Windrichtung. Er war ~schon porös geworden 4655 Text, 23| können. Bei der völligen Windstille fanden ~sich auch Fliegen 4656 Text, 4 | erhob sich ein ~gefährlicher Windstoß und warf die Kiste mit solcher 4657 Text, 7 | bereitete er ihr in einem Winkel ein Lager von ~Palmblättern. 4658 Text, 8 | erhob sie von der Erde und winkte ihr, sich zu Bette zu begeben. ~ 4659 Text, 14| festklemmte, fortfuhr zu winseln, so rief er: ~"Wer da?" ~ 4660 Text, 23| bist." - Es war ein ~kalter Winterabend und es hatte des Tages vorher 4661 Text, 20| hinauf, und als er in dem Wipfel saß, begannen Pyrrhus und ~ 4662 Text, 10| nur ein Traum und keine ~Wirklichkeit gewesen. überdies war der 4663 Text, 23| und ~er sann über mehrere wirksame Mittel nach, seine Rache 4664 Text, 28| glaubte er an das Bett des Wirtes ~gekommen zu sein, ging 4665 Text, 23| Adels als auch ~wegen seiner Wissenschaft in großen Ehren unter seinen 4666 Text, 1 | Novelle~(Übersetzung von Karl Witte)~Herr Chapelet täuscht einen 4667 Text, 22| wißt wohl, wie ehrbar die Witwen sich ~halten müssen. Nehmt 4668 Text, 23| Elena in ihren schwarzen Witwenkleidern so ausbündig schön ~und 4669 Text, 1 | es meine Gewohnheit, alle Woche wenigstens einmal zur Beichte 4670 Text, 22| Torheit länger als sieben Wochen beweinte. Überdies konnte ~ 4671 Text, 13| verließ schöner als je das ~Wochenbett. Als Fineo von Rom zurückkam, 4672 Text, 23| zu schwer werden kann, ~wodurch ich hoffen darf, den wiederzugewinnen, 4673 Text, 11| die eben anfingen, sich zu wölben. Und als wenn ~er aus einem 4674 Text, 17| hübscher junger Mann aus einem ~wohlangesehenen Geschlecht, namens Rinaldo, 4675 Text, 10| So wie wir nun von ~dem wohlbelobten Herrn Ricciardo di Chinzica 4676 Text, 4 | loswerden wollte, nicht nur sehr wohlfeil verkaufen, sondern sie fast ~ 4677 Text, 27| war ~hübsch von Gestalt, wohlgekleidet und für eine Person von 4678 Text, 3 | seine Rede zierlich und wohlgeordnet ~fand, seine Manieren genau 4679 Text, 11| Sohn, der zwar an Größe, Wohlgestalt und Schönheit alle übrigen ~ 4680 Text, 30| es ist wahr, daß es dem wohlgeübten Helden weit ~leichter ist, 4681 Text, 24| einmal ein paar ziemlich wohlhabende junge Männer aus guter ~ 4682 Text, 11| Stimme zum städtischen Wohllaut, sondern er ward auch ein 4683 Text, 23| wenigen ~Brandblasen mit wohlriechendem kühlen Rosenwasser sollen 4684 Text, 8 | wenn er ihn nicht recht wohlschmeckend ~fand. Man hatte noch nie 4685 Text, 29| alle Menschen freigebig und wohltätig zu beweisen. Ich ~tadle 4686 Text, 29| reisen ~wollte. Da er nun ein wohltätiger, gastfreier Mann war und 4687 Text, 20| sprach zu ~ihr: "Lusca, die Wohltaten, die ich dir erwiesen habe, 4688 Text, 22| Grundstück mit einem ~kleinen Wohnhause, wo sie sich, weil sie nicht 4689 Text, 30| einmal einen bleibenden Wohnsitz habt wählen können, und 4690 Text, 7 | Tochter, nicht weit von ~hier wohnt ein heiliger Mann, welcher 4691 Text, 23| die Schöne. Sobald er ihre Wohnung erfahren ~hatte, ging er 4692 Text, 13| der Himmel plötzlich mit ~Wolken, die ein nahes Ungewitter 4693 Text, 17| einherzugehen und in allen Wollüsten zu leben, und gleichen nicht 4694 Text, 13| zum letzten und höchsten Wonnegenuß der Liebe führte? Genug, 4695 Text, 23| nur, sich mit ihm die Zeit wonnesam zu vertreiben. ~Ein junger 4696 Text, 3 | Nacht in zärtlicher und wonnevoller Umarmung miteinander zubrachten. 4697 Text, 1 | wohlbekannt war, was für ein wortbrüchiges, ~händelsüchtiges und abscheuliches 4698 Text, 13| Mädchen ~los, das während des Wortwechsels ihrer Eltern von einem Knaben 4699 Text, 1 | Heiligkeit und seine ~Verehrung wuchsen so sehr, daß nicht leicht 4700 Text, 3 | ehrbar in der Welt zu leben wünscht, jede Gelegenheit vermeiden 4701 Text, 3 | Sitten der einer Königin würdig ~sind, wenngleich seine 4702 Text, 20| ich mir Pyrrhus, als den würdigsten vor allen ~andern, ausersehen, 4703 Text, 23| alles glücklich, den Gott würdigte, ihn so viel Schönheit ~ 4704 Text, 8 | ihrer Einfalt: "Wenn Ihr wüßtet, wer an meinen Reizen Gefallen ~ 4705 Text, 14| lassen, fuhr auf und schrie ~wütend: 'Was ist das? Wer niest 4706 Text, 13| Kaum enthielt sich der wütende ~Vater, sie ums Leben zu 4707 Text, 6 | überfiel ihn ein so jäher und wütender Schlaf, daß Ferondo ~stehend 4708 Text, 12| gehabt; und ist es denn ~so wunderbar, daß ein junges Mädchen 4709 Text, 20| ab und fing an, über das Wunderbare des Vorfalls zu ~sprechen 4710 Text, 1 | Unschuld und Heiligkeit die wunderbarsten Dinge. ~Unter anderm erzählte 4711 Text, 20| hinauf um zu sehen, was für wunderliche Dinge ihm dort oben erscheinen." ~ 4712 Text, 23| gesagt habt, werden Euch zwei wunderschöne Jungfrauen ~erscheinen, 4713 Text, 8 | was es ~wäre, fiel ein wunderschöner Jüngling mit einem derben 4714 Text, 11| auf dem grünen Rasen ein wunderschönes Mädchen in einem so leichten 4715 Text, 2 | noch nie gewesen ~waren, so wunderten sie sich, einen so großen 4716 Text, 24| einschlossen, was ihn heftig wurmte. Er bedachte indessen, daß 4717 Text, 7 | Vorhaben, bewirtete sie mit Wurzeln, wilden Baumfrüchten, ~Datteln 4718 Text, 14| ihr zu reden, da du doch ~wußtest, daß du selbst es nicht 4719 Text, 23| Schüler der Weisheit um einen x-beliebigen zum Narren halten ~wollte, 4720 Text, 30| beherrschet Euch selbst, zähmt Eure Begierden und ~verdunkelt 4721 Text, 23| der Kälte hervorgerufenen Zähneklapperns herumhopsen und ~herumtanzen, 4722 Text, 12| warme Jahreszeit, teils ihre zärtlichen Liebkosungen hatten sie 4723 Text, 28| Unter mancherlei Scherzreden zäumten die Jünglinge ihre ~Gäule 4724 Text, 11| Rhodier, achtete nicht die Zahl seiner Gegner, indem die 4725 Text, 1 | so sind seine Sünden so zahlreich und so verrucht, daß nichts 4726 Text, 21| auf ein Mittel, ihn ohne ~Zahlung eines Lösegeldes wiederzubekommen, 4727 Text, 20| Schwierigkeit ~ausziehen kann. Die Zahnbrecher gehen überdies so rauh bei 4728 Text, 27| dich schon, wie du deine Zahnstummel in das ~rote Mäulchen schlägst 4729 Text, 20| und Lydia setzte ihm die Zange an einen der Zähne, brach 4730 Text, 3 | legte, ein Paar ~runde, zarte, feste Brüste, die aus lebendem 4731 Text, 30| Ihre Angesichter glichen an Zartheit und Schönheit mehr Engeln 4732 Text, 18| hast, und der durch seine Zauberei alle Nächte bei dir schläft. 4733 Text, 27| sie sehr hübsch fand, so ~zauderte er, solange er konnte, und 4734 Text, 1 | Gericht nicht fürchten? Wohl zehnmal des Tages habe ich ~lieber 4735 Text, 26| in Florenz, als wenn er zehntausend ~Goldgulden hätte anzulegen 4736 Text, 4 | auf einen Tag zu seiner Zehrung verhelfe. Wie er sie ~aufhob 4737 Text, 8 | als ein mannhafter Ritter zeige, hielt es deswegen für gut, ~ 4738 Text, 20| ferner noch so ~hartnäckig zeigest wie neulich, so sei versichert, 4739 Text, 14| verstreichen lassen. Er ~selbst zeigt mir den Weg, wo ich meinen 4740 Text, 23| irre, so habe ich einem Zeisig ~das Netz über den Kopf 4741 Text, 3 | hatten, stand Alessandro zeitig auf, ~ging aus der Kammer, 4742 Text, 30| gänzlich zerbrach und hernach zeitlebens frei von dieser Leidenschaft ~ 4743 Text, 17| Nicht genug, daß sie ihre Zellen voll von Gläsern und Latwergen 4744 Text, 30| sich nach unten wie ein ~Zelt erweiterten und bis auf 4745 Text, 23| und brennend bis in den Zenith und traf der ~Schutzlosen 4746 Text, 23| Runzeln in einigen Jahren zerfurchen ~werden, als irgendeine 4747 Text, 27| daß ~man sie in Stücke zerhauen solle, weil die, die sie 4748 Text, 27| zehn Nägeln ins Gesicht, zerkratzte ihn jämmerlich, ~packte 4749 Text, 1 | wurden ihm auf dem Leibe ~zerrissen; denn jeder hielt sich für 4750 Text, 2 | von dem Gerüst herunter, zerrten ~ihn bei den Haaren, rissen 4751 Text, 19| florentinischer Edelmann, den ~seine zerrütteten Vermögensverhältnisse gezwungen 4752 Text, 26| Handel sich immer wieder ~zerschlug, sobald von dem Preise des 4753 Text, 13| ihr neugeborenes Kind, ~zerschmettere ihm den Schädel an der Mauer 4754 Text, 4 | Glas klirrend und krachend zersprang. Die armen Schiffbrüchigen ~ 4755 Text, 23| Überdies tat ihr der ~Kopf zum Zerspringen weh, was nicht verwunderlich 4756 Text, 9 | Blutgefäß nahe am Herzen zersprungen sei, das ihn ~erstickt habe. 4757 Text, 24| den Spinelloccio ein wenig zerstört ~hatte. "Was machst du, 4758 Text, 2 | zusammengerotteten Pöbel zu ~zerstreuen und ihm den Martellino, 4759 Text, 23| Schatten der Nacht um sie her zerstreute, und als er den ~bezaubernden 4760 Text, 26| sollte. Man hört ja, welchen Zeter die Weiber ~anheben, wenn 4761 Text, 27| wenn du sie mit diesem Zettel anrührst, so wird sie dir ~ 4762 Text, 23| mehr Männer sie in ihr Garn ziehe, um desto mehr würde der 4763 Text, 21| lange nicht bei ihr zum Ziele kommen. Einst traf es ~sich, 4764 Text, 10| Tür unseres Nachbarn, des Zimmermanns, einen leeren Kasten stehen, 4765 Text, 20| fehlt es ~Euch nicht an Zimmern; warum geht Ihr nicht lieber 4766 Text, 23| ich ~werde ein Bild aus Zinn gießen, und das soll den 4767 Text, 17| sie wenigstens nicht das Zipperlein davon bekommen, gegen ~welches 4768 Text, 14| verursachte, auch noch vor ~Furcht zitterte, daß Pietro ihm übel mitspielen 4769 Text, 29| beizustehen. Mithridanes zögerte ein wenig, ~was er ihm antworten 4770 Text, 20| mich ~eben bei den Haaren zogest." Indem sie nun noch eine 4771 Text, 18| länger ~halten und fragte mit zorniger Miene seine Frau, was sie 4772 Text, 15| dem ersten Antriebe seines Zorns zu ~folgen. Allein obwohl 4773 Text, 11| verloren ~schien, etwas aus ihm zu- machen. Er hieß eigentlich 4774 Text, 30| ließ alles aufs herrlichste zubereiten und ~traf mit den Seinigen 4775 Text, 11| eine ~ähnliche Kränkung zubereitet. Ich weiß keinen anderen 4776 Text, 3 | wonnevoller Umarmung miteinander zubrachten. Nachdem sie ~für die Zukunft 4777 Text, 23| Armen du jene Nacht nackt zubrachtest, ohne daß es dir damals 4778 Text, 26| dich zu Bett ~legen und gut zudecken. Dann schickst du dein Wasser 4779 Text, 10| Bett ~nicht immer so warm zudeckte, wie er wohl hätte tun sollen. 4780 Text, 22| Kirche kam. Da ihr nun seine ~Zudringlichkeit gar zu beschwerlich und 4781 Text, 26| kosten. ~Daß sie der Himmel züchtige! Wenn ich nur nicht so krank 4782 Text, 27| ertappen und nach Verdienst zu züchtigen." ~Frau Tessa, die das Ding 4783 Text, 16| in den weiten Steppen die zügellosen, brünstigen Hengste die ~ 4784 Text, 1 | aber sagten sie wieder ~zueinander: "Himmel, welch ein Mensch 4785 Text, 30| den Dienern Messer ~Neris zündete eiligst Feuer an, setzte 4786 Text, 24| hielt: "Weibchen, ehe du mir zürnst, ~so höre, was ich zu sagen 4787 Text, 25| aufgebrachter, ~bis die Beklagte zufällig einmal die Augen aufschlug 4788 Text, 13| ihm die Natur über die ~zufälligen Umstände siegte, so ward 4789 Text, 1 | Chapelet, seiner ~Beichte zufolge, gewesen war. In der Hoffnung, 4790 Text, 14| Frau, ich will dich schon zufriedenstellen. Tue mir nur jetzt ~den 4791 Text, 14| Einrichtung traf, um alle drei ~zufriedenzustellen, das ist nicht bekannt. 4792 Text, 20| solche Beleidigung nicht zufügen, wenn ich auch ~wüßte, mein 4793 Text, 14| brachte, noch ihm Schaden zufügte. ~Indem ich nun den Burschen 4794 Text, 25| Jüngling, sich einen geheimen Zugang ~zu seiner Nonne zu verschaffen 4795 Text, 6 | niemand anders als Euch ~zugedacht habe. Beweist Euch demnach 4796 Text, 9 | sie ihm Mund und ~Augen zugedrückt, ihm einen Kranz von Rosen 4797 Text, 3 | Barmherzigkeit denjenigen zugeführt, den er mir zum Gemahl ~ 4798 Text, 3 | behaupten, er habe den ~Agolanti zugehört, welche letzteren ihre Meinung 4799 Text, 16| aufmachen und sehen, wie es zugeht, daß er so früh wieder nach 4800 Text, 5 | und ich hab' es ihm auch zugesagt; aber er kann lange warten, 4801 Text, 9 | schrecklich anzusehen, auf mich zugesprungen kam, der ~mir die Schnauze 4802 Text, 5 | alles, was sich unter ihnen zugetragen, gebeichtet hatten, ihr ~ 4803 Text, 23| sie schon oft den Mönchen ~zugetrieben, welche wenigstens nichts 4804 Text, 6 | besten wußte, wie es damit zuging. ~Als Ferondo im Gewölbe 4805 Text, 1 | werde. Dann begann er die Zuhörer zu schelten und sagte: ~" 4806 Text, 30| mit Wonne ~betrachtete und zuhörte, glaubte, alle Scharen der 4807 Text, 30| halten muß; und wenn es mir zukäme, Euch ~darüber Vorstellungen 4808 Text, 1 | Heller mehr ~waren, als mir zukamen. Wohl ein ganzes Jahr lang 4809 Text, 8 | hergehen. Unter einem großen Zulauf von Menschen, die beständig 4810 Text, 2 | Während dieses allgemeinen Zulaufes ~begab es sich, daß in Treviso 4811 Text, 1 | unserem Herrgott so viel zuleide getan, daß jetzt, wo ich ~ 4812 Text, 16| läßt, aber mir doch ein zumeist tugendsames, ehrbares ~Weib 4813 Text, 18| ward dem Eifersüchtigen zumute, als wenn ihm ein Dolch ~ 4814 Text, 9 | und wollte ~ihr dagegen zumuten, ihre Freiheit von ihm auf 4815 Text, 18| Diese Worte waren ein neuer Zunder für den Verdacht des Eifersüchtigen; 4816 Text, 13| endlich nicht länger, den zunehmenden Umfang ihrer ~Gestalt zu 4817 Text, 5 | Äbtissin ~lag, sich den Zungenriemen zu lösen, und sagte: "Madonna, 4818 Text, 29| noch größere ~Freigebigkeit zunichte zu machen oder zu verfinstern. 4819 Text, 17| einen seiner Mitbrüder ganz zuoberst ~im Hause sprechen lassen. 4820 Text, 5 | daß er wohl mit ihnen ~zurechtkommen würde. Weil er aber fürchtete, 4821 Text, 10| Bett gingen, ohne ihn erst zurechtzurücken, und sich vorderhand ~nicht 4822 Text, 3 | gewöhnlichen Einkünfte nicht zureichten, fingen sie an, ihre ~Grundstücke 4823 Text, 1 | betrunken hatte, jämmerlich zurichtete, einmal so ~gepackt, daß 4824 Text, 20| allein und mißmutig im Bett zurückbleiben muß. Ich habe deswegen schon ~ 4825 Text, 13| wie möglich nach Trapani zurückeilte. Ihre Tochter und ~Pietro 4826 Text, 16| Darum soll der Handel nicht zurückgeben", sprach Perronella. "Mein 4827 Text, 23| durch ~schwarze Magie könne zurückgebracht werden, und daß der Schüler 4828 Text, 4 | dankte er Gott, der ihn zurückgeführt hatte, öffnete ~sein Bündel 4829 Text, 1 | sobald Ihr in Euer Kloster zurückgekommen seid. Denn ich ~denke ihn, 4830 Text, 22| erschienen, schon drei Meilen zurückgelegt hatte, war darüber so müde ~ 4831 Text, 11| Lysimachus verwundet und zurückgetrieben. Sie hinterließen im Hause 4832 Text, 5 | leichten Kleider ~vorne ganz zurückgeweht, so daß er bloß dalag und 4833 Text, 7 | in die thebaische Wüste zurückgezogen hätten. Alibek, ein ~unschuldiges 4834 Text, 9 | Zeit als Nonnen in frommer Zurückgezogenheit. ~ ~ ~ ~ ~ 4835 Text, 18| hätte dich denn ~jemals zurückhalten können, wenn du zu mir kommen 4836 Text, 6 | gefallen, und wenn Ferondo zurückkäme und Euch ~wiederforderte, 4837 Text, 6 | Wille, daß du in die Welt ~zurückkehrst, wo dir deine Frau nach 4838 Text, 19| nach dem Heiligen ~Grabe zurückkehrten, in eine Gesellschaft junger 4839 Text, 16| diesen ~Morgen so früh wieder zurückkommst? Es hat schier den Anschein, 4840 Text, 23| sind und mehr Meilen im Tag zurücklegen als Männer von ~reiferen 4841 Text, 11| Widerstand zu finden, da alle zurückwichen, den Weg zur Freitreppe. 4842 Text, 6 | bitten, ihn wieder ins Leben zurückzubringen, und er wird wieder ~auferstehen." ~" 4843 Text, 6 | sich aber Mühe, die Leute zurückzurufen ~und ihnen zu sagen, daß 4844 Text, 6 | durch eine verstellte Stimme zurufen: ~"Ferondo, sei getrost, 4845 Text, 11| als Pasimunde die gegebene Zusage." ~Sobald Cimon sie an Bord 4846 Text, 30| des Königs, der aufmerksam zusah, in ihrem Netz ~auf, und 4847 Text, 23| gehabt haben, da wir ihm zusahen." Sie öffneten ganz ~leise 4848 Text, 2 | Not gelang es ihnen, den zusammengerotteten Pöbel zu ~zerstreuen und 4849 Text, 27| genommen, daß sie wieder zusammenkommen wollen. Du sollst deswegen 4850 Text, 9 | zu Zeit ihre verstohlenen Zusammenkünfte ~fortsetzten, traf es sich 4851 Text, 17| bequemere Gelegenheit zu öfteren Zusammenkünften, weil ~man sie um desto 4852 Text, 11| bewaffneter ~Leute sich zusammenrottete, um die beiden Jungfrauen 4853 Text, 1 | Altare eingesegnet ~habt, mir zusendet, sobald Ihr in Euer Kloster 4854 Text, 7 | jedesmal, wenn er mir arg zusetzt, in die Hölle ~zu schicken, 4855 Text, 6 | er ihr einige Trostworte zusprach und sie zugleich ~heimlich 4856 Text, 3 | allein uneingedenk des Zustandes, in welchen ihre törichte ~ 4857 Text, 23| So wie es sich aber oft zuträgt, daß die, die in den Lauf 4858 Text, 23| Euch in dieser Hinsicht ~zutraut. ~Die Dame, die mehr verliebt 4859 Text, 11| Gefährten und ich mit einigen ~zuverlässigen Männern, das Haus überfallen, 4860 Text, 23| wenn ich nicht so große Zuversicht zu dir gehabt ~hätte, so 4861 Text, 1 | würde; und so sage denn zuversichtlich, was du getan hast." ~Darauf 4862 Text, 3 | sie ihm mit diesen Worten zuvorkam: "Ehe du dich ~mir näherst, 4863 Text, 23| Schmeicheleien und Liebkosungen zuvorkommen, ~und suchen eine Ehre darin, 4864 Text, 11| Unrecht und dieser Kränkung zuvorzukommen als ~durch unseren herzhaften 4865 Text, 18| bei dem, den ihr dieser zuweisen würde, ~und bei keinem andern, 4866 Text, 1 | werden muß und daß, wer dem zuwiderhandelt, sündigt."~Höchlich zufrieden 4867 Text, 23| höllische ~Verdammnis damit zuziehen sollte. Aber soviel muß 4868 Text, 20| eine solche Beleidigung ~zuzufügen, es gewiß nicht vor Euren 4869 Text, 13| traten sie ans Fenster, um zuzusehen. Pietro war bis an den Gürtel ~ 4870 Text, 4 | sie geborgen hatte, wieder zuzustellen und ihm zu sagen, daß er 4871 Text, 15| enthalten konnte, auf sie zuzustürzen und sie beide auf der Stelle 4872 Text, 30| scherzend den Mädchen wieder zuzuwerfen, und dieser Scherz ward 4873 Text, 20| so würde er auch wohl zu Zwangsmitteln greifen, es möchte dir ~ 4874 Text, 11| ermunterte er sie durch eine zweckmäßige Anrede zur wackeren ~Ausführung 4875 Text, 21| Du mußt wissen, daß es Zweibrückener, ~vielleicht auch Dreibrückener 4876 Text, 1 | Inzwischen war Chapelet ins Haus zweier Brüder aus Florenz gezogen, 4877 Text, 4 | glaubte er, um nicht zum zweitenmal in die Schlinge zu ~fallen, 4878 Text, 20| Gegenwart den Hals umdrehen; zweitens muß sie mir ein Büschel 4879 Text, 29| Ich bin zu ~ihm durch die zweiunddreißig Pforten eingegangen, die 4880 Text, 21| Das Wasser läuft ins ~Zwiebelfeld", oder, wenn es nötig war, 4881 Text, 21| Bohnen, bald eine Schnur Zwiebeln ~oder Bohnen; und wenn er 4882 Text, 3 | geriet die ganze Insel in Zwiespalt, indem es ~der eine mit 4883 Text, 24| daß deshalb je ~Zank oder Zwietracht zwischen ihnen entstanden 4884 Text, 30| es sind meine Töchter und Zwillingsgeschwister. ~Die eine nennt man Ginevra 4885 Text, 6 | eingenommen, daß die Liebe mich zwingt, so zu handeln. Und ich 4886 Text, 17| ein Beutelchen von weißem Zwirn gegeben, das ihm ~eine Nonne 4887 Text, 30| wurden jedoch mehr als ein Zwischengericht aufgetragen, als ~daß sie 4888 Text, 20| einen kleinen ~verliebten Zwist an, wobei er sie im Scherz 4889 Text, 29| empfing, und so ~fuhr sie zwölfmal nacheinander fort. Als sie


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