13. Novelle
Theodoro verliebt sich in Violante, die Tochter seines
Herrn Messer Amerigo. Sie
wird schwanger, und er wird zum Galgen verurteilt. Indem
man ihn mit
Geißelhieben nach dem Richtplatze führt, erkennt ihn sein
Vater; er kommt los
und heiratet . seine Geliebte.
Zur Zeit, als der gute König Wilhelm über Sizilien
herrschte, lebte auf dieser
Insel ein Edelmann namens Messer Amerigo, Abata von
Trapani, der unter anderen
zeitlichen Gütern auch mit Kindern reichlich gesegnet war.
Weil er nun viele
Bedienung nötig hatte, und einmal einige genuesische
Freibeuter auf ihren
Galeeren aus der Levante ankamen, die an der armenischen
Küste gekreuzt und eine
Menge Kinder entführt hatten, so kaufte er einige davon,
weil er sie für Türken
hielt. Die meisten schienen Kinder von Hirten, aber ein
Knabe befand sich
darunter von edlerer Bildung und Anstand als die übrigen,
der Theodoro hieß. Als
er heranwuchs, ward er, seiner Dienstbarkeit ungeachtet,
ein beständiger
Gesellschafter der Kinder seines Herrn, und da bei ihm
die Natur über die
zufälligen Umstände siegte, so ward er so wohlerzogen und
gesittet, daß Amerigo
großen Wohlgefallen an ihm fand und ihm die Freiheit
schenkte. Weil er von ihm
nichts anderes wußte, als daß er ein Türke wäre, so ließ
er ihn taufen und
Pietro nennen und machte ihn zum Verwalter seines
Hauswesens, weil er
unbedingtes Zutrauen auf ihn setzte.
Als die Söhne des Amerigo heranwuchsen, entwickelte sich
eine seiner Töchter,
namens Violante, zu einem sehr schönen und
liebenswürdigen Mädchen, und weil ihr
Vater eben nicht eilte, sie zu verheiraten, so hatte sie
Zeit, sich in Pietro zu
verlieben, den sie wegen seines angenehmen Wesens und
seiner Aufführung sehr
hoch schätzte; doch schämte sie sich, ihm ihre Neigung zu
entdecken. Die Liebe
sparte ihr indessen diese Mühe; denn so schüchtern auch
die Blicke Pietros ihre
Reize gemustert hatten, so hinterließen diese dennoch
einen so tiefen Eindruck
auf sein Herz, daß ihm nicht wohl war, wenn er sie nicht sah;
wiewohl er sich
sorgfältig hütete, daß jemand seine Liebe gewahr würde,
die er selbst nicht für
erlaubt hielt.
Doch die Jungfrau, die ihn gern sah, ward bald von seiner
Gegenliebe überzeugt,
und um ihn noch mehr aufzumuntern, ließ sie ihn deutlich
merken, daß sie sie
billige. So stand es eine geraume Zeit zwischen ihnen,
ohne daß sie sich
getrauten, einander ihre Herzen zu eröffnen, so sehr
dieses auch ihr
beiderseitiger Wunsch war. Doch indem sie sich beide von
der Glut ihrer Liebe
durchdrungen fühlten, bereitete der Zufall eine
Gelegenheit, welche sich ihnen
ausdrücklich anzubieten schien, damit sie die
Schüchternheit fahren ließen,
welche bisher ihrer Liebe im Wege gestanden hatte. Herr
Amerigo hatte nämlich
ungefähr eine Meile von Trapani ein sehr schönes
Landhaus, wohin seine Gattin
mit ihrer Tochter und mit anderen Frauen oft zum
Vergnügen zu Fuß zu gehen
pflegte.
Als sich einst an einem schwülen Tage daselbst befanden
und Pietro sie dahin
begleitet hatte, überzog sich, wie oft im Sommer, der
Himmel plötzlich mit
Wolken, die ein nahes Ungewitter ankündigten, daher die
Dame mit ihrer
Gesellschaft, um nicht dort von dem Unwetter überrascht
zu werden, sich
aufmachte und so schnell wie möglich nach Trapani
zurückeilte. Ihre Tochter und
Pietro gingen indessen als junge Leute viel schneller als
die Mutter und die
übrige Gesellschaft, und vielleicht beflügelte die Liebe
ihre Schritte nicht
weniger als die Furcht vor dem Sturme. Als sie nun
bereits einen solchen
Vorsprung vor den übrigen gewonnen hatten, daß sie ihnen
fast aus dem Gesicht
gekommen waren, entstand nach einigen Donnerschlägen ein
heftiges Hagelwetter.
Die alte Dame nahm nebst ihren Gefährtinnen Zuflucht in
einem Bauernhause.
Pietro und Violante aber hatten sich in eine kleine,
leere, verfallene Hütte
geflüchtet, wo sie genötigt waren, sich unter dem
geringen Obdach ganz nahe
aneinander zu schmiegen. Diese Berührung weckte ihre
Sehnsucht und gab ihnen Mut
und Worte, sie zu gestehen. Pietro sprach zuerst: "Ach,
wollte Gott, daß der
Hagel nimmer aufhören möchte, wenn ich unterdessen immer
in meiner jetzigen Lage
bleiben könnte!"
"Ach!" seufzte das Mädchen. "Ich fühle
mich hier nicht weniger behaglich."
Auf diese Worte folgte ein Händedruck, auf diesen eine
Umarmung; ihre Lippen
begegneten einander. Und währenddessen hagelte es immer
weiter. - Doch warum
soll ich jede Stufe beschreiben, welche sie allmählich,
noch bevor es zu hageln
aufhörte, bis zum letzten und höchsten Wonnegenuß der
Liebe führte? Genug, sie
wurden einig, sich diesen Genuß in Zukunft ferner
heimlich zu verschaffen. Das
Ungewitter ging vorüber, sie erwarteten vor dem Tore,
welches nicht mehr weit
war, die Mutter und kehrten mit ihr nach Hause zurück.
Hier wußten sie ihre
Maßregeln so geschickt zu treffen, daß sie sich noch oft
ihrer Liebe insgeheim
erfreuen konnten, und dieses währte so lange, bis das
Mädchen endlich schwanger
ward, worüber sie beide in unbeschreibliche Verlegenheit
gerieten. Deshalb
probierte sie allerlei Mittel, gegen das Gebot der Natur
sich ihrer Leibesfrucht
zu entledigen. Aber vergebens. Pietro war deshalb für
sein Leben besorgt und
wollte fliehen. Als er dieses aber seiner Geliebten
sagte, antwortete sie ihm:
"Wenn du mich verläßt, so bringe ich mich selbst ums
Leben."
Pietro, der sie zärtlich liebte, versetzte: "Wie
kannst du wünschen, meine
Seele, daß ich hier bleiben soll? Deine Schwangerschaft
wird unsern Fehltritt
entdecken. Dir zwar wird man leicht verzeihen, aber ich
Armer werde allein für
dein und mein Vergehen büßen müssen."
Das Mädchen erwiderte: "Pietro, mein Fehltritt wird
sich freilich nicht
verhehlen lassen; aber sei versichert, daß der deinige
nimmermehr kund werden
soll, wenn du dich. nicht selbst verrätst."
"Wenn du mir dies versprichst, so will ich
bleiben," sprach Pietro, "aber vergiß
nicht, mir Wort zu halten." Violante, die, solange
sie konnte, ihre anderen
Umstände verhehlte, vermochte endlich nicht länger, den
zunehmenden Umfang ihrer
Gestalt zu verbergen, so daß sie sich gezwungen sah,
ihrer Mutter mit Tränen
ihren Zustand zu offenbaren und sie um Schonung und
Rettung zu bitten. In der
ersten Hitze machte die Mutter ihr die härtesten
Vorwürfe, indem sie zugleich
darauf drang, genau zu wissen, wie alles zugegangen wäre.
Violante fand jedoch
Mittel, die Wahrheit in ein fabelhaftes Gewand zu hüllen,
um alles Unglück von
Pietro abzuwenden. Die Mutter glaubte ihr und schickte
ihre Tochter nach einer
entlegenen Meierei, um ihren Zustand zu verbergen. Hier
überfiel sie die Stunde
der Geburt, und wie die Frauen zu tun pflegen, schrie sie
in den Wehen. Amerigo,
dessen Gegenwart seine Gattin hier nicht vermutete, weil
er äußerst selten an
diesen Ort zu kommen pflegte, kam unglücklicherweise eben
von der Reiherbeize
dahin und ging nahe an dem Zimmer vorbei, wo er das
Geschrei der Gebärenden
hörte und voll Verwunderung hineintrat, um zu sehen, was
es gäbe. Als seine
Gattin ihn so unerwartet erblickte, stand sie auf und
gestand ihm mit Schmerzen,
was ihrer Tochter begegnet war. Weil er aber nicht so
leichtgläubig war wie die
gute Frau, so ließ er sich durchaus nicht einreden, daß
das Mädchen nicht wüßte,
von wem sie schwanger sei, und er drang in sie, wenn sie
Verzeihung von ihm
erlangen wolle, ihm die reine Wahrheit zu gestehen oder
ohne Barmherzigkeit
ihren Tod zu gewärtigen. Die Frau gab sich zwar alle
ersinnliche Mühe, ihrem
Manne die Sache so vorzustellen, wie ihre Tochter sie
erzählt hatte. Allein es
war umsonst. Er ging sinnlos vor Raserei mit gezücktem
Degen auf das Mädchen
los, das während des Wortwechsels ihrer Eltern von einem
Knaben entbunden
worden, und schrie ihr zu: "Sage, wessen Kind dies
ist, oder stirb auf der
Stelle!"
Das arme Mädchen brach in Todesangst das Pietro gegebene
Wort und berichtete
alles was zwischen ihm und ihr vorgegangen war. Kaum
enthielt sich der wütende
Vater, sie ums Leben zu bringen; doch machte er nur, mit
Worten und Vorwürfen
seinem Zorne Luft, schwang sich dann auf sein Roß, ritt
nach Trapani und klagte
dem königlichen Statthalter, Messer Currado, welchen
Schimpf ihm Pietro angetan
hätte. Dieser ward demnach, ehe er sich's versah,
ergriffen und gestand auf der
Folter alles. Er ward hierauf nach einigen Tagen von dem Statthalter
verurteilt,
öffentlich durch die Stadt gestäupt und gehängt zu
werden. Und damit auf einmal
die beiden Liebenden und die Frucht ihrer Liebe getilgt
würden, so mischte
Amerigo, dem es nicht genügte, Pietro zum Tode gebracht
zu haben, einen
Gifttrank und gab ihn nebst einem gezückten Dolche einem
Diener mit dem
grausamen Befehl: "Geh mit diesen beiden Dingen zu
Violante und sage ihr in
meinem Namen, sie soll zwischen diesen beiden Todesarten,
dem Gift und dem
Dolche, wählen, oder ich werde sie im Angesicht aller
Einwohner der Stadt
verbrennen lassen, wie sie es verdient hat. Dann nimm ihr
neugeborenes Kind,
zerschmettere ihm den Schädel an der Mauer und wirf es
den Hunden zum Fraß vor."
Als der grausame Vater diesen unmenschlichen Befehl gegen
seine Tochter und
seinen Enkel gegeben hatte, ging der Diener davon und war
nur zu sehr geneigt,
den blutdürstigen Auftrag zu vollziehen.
Indem Pietro seinem Urteil gemäß von den Schergen nach
dem Richtplatz gegeißelt
ward, traf es sich, daß der Zug von ihnen vor einem
Gasthofe vorbeigeführt
wurde, in dem drei edle Armenier abgestiegen waren, die
als Abgesandte des
Königs von Armenien mit wichtigen Aufträgen, einen neuen
Kreuzzug betreffend,
zum Papst reisen sollten und sich hier einige Tage aufhielten,
um auszuruhen und
sich zu erholen, und vom Adel in Trapani, besonders von
Herrn Amerigo, äußerst
liebenswürdig aufgenommen wurden. Als diese den Zug
kommen hörten, der Pietro
vorbeiführte, traten sie ans Fenster, um zuzusehen.
Pietro war bis an den Gürtel
entblößt, und die Hände waren ihm auf den Rücken
gebunden.
Einer von den drei Abgesandten, ein sehr ehrwürdiger
alter Mann namens Fineo,
ward von ungefähr gewahr, daß Pietro auf der Brust einen
großen roten Fleck
hatte, der nicht von irgendeinem äußeren Grund, der
Stäupung etwa, herrührte,
sondern in der Natur der Haut lag, mit anderen Worten ein
Muttermal, wie wir es
nennen, war. Dieses Mal erinnerte ihn auf der Stelle an
einen Sohn, den ihm vor
mehr als fünfzehn Jahren am Ufer von Lajazzo die
Seeräuber geraubt hatten, und
von dem er nie die geringste Nachricht hatte erhalten
können. Als er nun das
Alter des Gestäupten ungefähr schätzte, so meinte er,
sein Sohn, wenn er noch
lebe, müsse gerade so alt sein, und das Mal veranlaßte
ihn vollends zu glauben,
daß er es selbst wäre, und daß er sich in diesem Falle
seines eigenen und des
väterlichen Namens noch wohl erinnern und die armenische
Sprache nicht ganz
vergessen haben würde. Er rief ihn demnach, als er näher
kam, bei seinem Namen
Theodoro!
Pietro horchte auf, und Fineo fragte ihn auf armenische
"Aus welchem Land und
wessen Sohn bist du?"
Aus Achtung für den ehrwürdigen Alten hielten die Häscher
still und ließen
Pietro Zeit zu antworten. "Ich bin aus
Armenien", gab er zur Antwort, "und bin
der Sohn eines Mannes, der sich Fineo nennt. Unbekannte
Männer haben mich als
Kind entführt."
Mehr Zeugnis brauchte Fineo nicht, um versichert zu sein,
daß er seinen längst
verlorenen Sohn wiedergefunden hatte. Er eilte mit nassen
Augen mit seinen
Gefährten die Treppe hinunter, umarmte ihn mitten unter
den Henkersknechten,
warf ihm seinen eigenen Mantel von kostbarem Stoff um und
bat den, der ihn zum
Tode führte, zu warten, bis er Befehl erhalten würde, ihn
weiterzuführen.
Dieser zeigte sich willig, zu warten. Fineo hatte die
Ursache schon vernommen,
weswegen Pietro das Leben abgesprochen worden war, weil
das Gerücht davon sich
schon überall verbreitet hatte. Er eilte demnach mit
seinen Gefährten und
Dienern zum Statthalter und sagte zu ihm: "Mein
Herr, der, den Ihr als einen
leibeigenen Knecht zum Tode verurteilt habt, ist ein
freigeborener Mensch und
mein leiblicher Sohn und ist bereit, die zu seiner Gattin
zu nehmen, die er, wie
ich höre, um ihre Jungfräulichkeit gebracht hat. Ich
bitte Euch demnach, seine
Hinrichtung so lange aufzuschieben, bis man erfahren
kann, ob sie ihn haben
will; damit Ihr nicht im Falle, daß sie ihn mag,
ungesetzlich gegen ihn
verfahrt." Messer Currado erstaunte nicht wenig, als
er hörte, daß Pietro der
Sohn des Fineo wäre; er gestand, daß dieser recht hätte,
war ein wenig beschämt
über den bösen Streich, den das Schicksal dem Jüngling
gespielt hatte, und ließ
ihn deswegen eiligst holen und Messer Amerigo zu sich
rufen, um ihm zu erzählen,
was geschehen war. Amerigo, der glaubte, daß seine
Tochter und sein Enkel schon
hingerichtet wären, empfand darüber die bitterste Reue,
als er sah, daß alles so
glücklich könne ausgeglichen werden, wenn sie noch
lebten. Er sandte jedoch
eiligst hin, um womöglich die Ausführung seines Befehls
noch zu verhindern.
Glücklicherweise fand man den Diener, den Amerigo
abgeschickt hatte, noch mit
dem Dolche und Giftbecher in der Hand, aber im Begriff,
das unglückliche
Mädchen, das nicht den Mut hatte zu wählen, mit harten
Worten zur Entscheidung
zu zwingen.
Auf den Befehl seines Herrn ließ er nunmehr ab und kam
zurück, um ihm zu sagen,
wie die Sachen ständen. Amerigo war darüber sehr froh; er
eilte zu Fineo,
entschuldigte sich so gut er konnte unter Tränen wegen
des Geschehenen und bat
ihn um Verzeihung, mit der Versicherung, daß er seine
Tochter mit Freuden
Theodoro zur Gemahlin geben wolle, wenn er willig sei,
sie zu heiraten. Fineo
ließ die Entschuldigung gelten und antwortete: "Mein
Sohn soll allerdings Eure
Tochter heiraten, und weigert er sich, so mag das
gesprochene Urteil über ihn
ergehen."
Da Amerigo und Fineo darüber einig waren, begaben sie
sich zu Theodoro, der noch
zwischen der Todesangst und der Freude, seinen Vater
wiedergefunden zu haben
schwebte, und verlangten seine Entschließung zu wissen.
Als dieser vernahm, daß
er Violante zur Gemahlin haben solle, glaubte er einen
Sprung aus der Hölle ins
Paradies zu tun und versicherte den beiden Alten, daß sie
ihm keine größere
Gnade gewähren könnten, wenn es ihnen so gefiele.
Jetzt sandte man noch zu Violante, um auch ihren Willen
zu vernehmen. Als sie
hörte, was Theodoro geschehen war, und als man ihr sagte,
was ihnen beiden jetzt
bevorstehe, nachdem sie kurz vorher voll Schmerz und
Verzweiflung einem
augenblicklichen Tode entgegengesehen hatte, so kostete
es sie nicht wenig Mühe,
die gute Nachricht zu glauben und sich allmählich wieder zu
erheitern. Endlich
antwortete sie, wenn sie selbst wählen dürfte, so könne
ihr kein größeres Glück
widerfahren, als die Gattin Theodoros zu werden; doch
unterwerfe sie sich ganz
den Befehlen ihres Vaters.
Nachdem man also über des Mädchens Vermählung einer
Meinung war, wurde zur
großen Freude aller Einwohner von Trapani ein glänzendes
Fest gefeiert. Violante
erholte sich, sie übergab ihren Knaben einer Amme und
verließ schöner als je das
Wochenbett. Als Fineo von Rom zurückkam, bezeigte sie ihm
ihre kindliche
Ergebenheit, wie es einem Vater gegenüber geziemt. Er
freute sich seiner schönen
Schwiegertochter; die Hochzeit ward von ihm mit Pracht
und Jubel gefeiert, und
Fineo liebte sie stets mit väterlicher Zärtlichkeit wie
seine eigene Tochter.
Nach wenigen Tagen ging er mit Sohn, Schwiegertochter und
Enkel zu Schiff und
begab sich mit ihnen nach Lajazzo, wo sie ferner blieben
und das junge Ehepaar
bis ans Ende seiner Tage in Frieden und Eintracht lebte.
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