Kapitel, Paragraph
1 Einl,2 | jener Ekklesiologie der Gemeinschaft und Sendung vervollständigt,
2 Einl,2 | bekräftigt, durch die kollegiale Gemeinschaft in ihrer Ausdehnung auf
3 Einl,5 | alle Bischöfe, die sich in Gemeinschaft mit diesem Bischofsstuhl
4 Einl,5 | entzünden und die brüderliche Gemeinschaft zu fördern. Obwohl es sich
5 Einl,5 | Dienstamt die Ekklesiologie der Gemeinschaft und Sendung widerspiegeln,
6 I,8 | und auf der hierarchischen Gemeinschaft; daher berührt sie die Tiefe
7 I,8 | durch die hierarchische Gemeinschaft mit dem Haupt des Kollegiums
8 I,8 | in der hierarchischen Gemeinschaft ausgeübt werden, was allerdings
9 I,8 | nicht das Ergebnis ihrer Gemeinschaft, denn nach den Aussagen
10 I,8 | noch als Ergebnis ihrer Gemeinschaft zu verstehen, sondern ist
11 I,10 | Gotteskindschaft, die er in der Gemeinschaft und im Geist dankbarer Brüderlichkeit
12 II,11 | Liturge und als Leiter der Gemeinschaft im Glauben, in der Hoffnung
13 II,12 | Wirken in der kirchlichen Gemeinschaft und in der weltweiten Sendung
14 II,13 | für einen Diener an der Gemeinschaft und an der Hoffnung für
15 II,13 | wird der Bischof in inniger Gemeinschaft mit Christus und in gewissenhafter
16 II,13 | also eine Spiritualität der Gemeinschaft sein, die im Einklang mit
17 II,13 | natürlich in besonderer Gemeinschaft mit den Diözesanpriestern –
18 II,14 | Christengemeinde, wird der Bischof, in Gemeinschaft mit allen anderen Bischöfen,
19 II,15 | aufzubauen und das Erbe in der Gemeinschaft der Geheiligten zu verleihen« (
20 II,15 | ihrem Amt im Dienst an der Gemeinschaft erinnert. Wie ich im Apostolischen
21 II,17 | immer Gebet der christlichen Gemeinschaft im Namen Christi und unter
22 II,19 | einer Spiritualität der Gemeinschaft. Diese ist darauf angelegt,
23 II,19 | wollte. Diese hierarchische Gemeinschaft des Bischofs mit dem Papst
24 II,22 | einer Spiritualität der Gemeinschaft und der Sendung~22. Im Apostolischen
25 II,22 | Haus und zur Schule der Gemeinschaft zu machen« .91 Der Anstoß
26 II,22 | einer Spiritualität der Gemeinschaft zu machen. Dies tut er,
27 II,22 | daß die Spiritualität der Gemeinschaft dort Fuß faßt, wo die künftigen
28 II,22 | Förderung der Spiritualität der Gemeinschaft habe ich im genannten Apostolischen
29 II,22 | Eine Spiritualität der Gemeinschaft zu pflegen, heißt für einen
30 II,22 | einen Bischof auch, die Gemeinschaft mit dem Papst und mit den
31 II,22 | und auf die brüderliche Gemeinschaft mit seinen Brüdern im Bischofsamt
32 II,22 | Bischofsamt zurückgreifen.~Die Gemeinschaft, deren Quelle und Vorbild
33 II,22 | und die logische Folge der Gemeinschaft. Man fördert die Dynamik
34 II,22 | fördert die Dynamik der Gemeinschaft, wenn man sich den Horizonten
35 II,22 | alle zur trinitarischen Gemeinschaft gelangen, von der sie herkommen
36 II,22 | sind. Je intensiver die Gemeinschaft ist, um so mehr wird die
37 II,23 | Erfahrung der Tiefe der Gemeinschaft mit der Dreifaltigkeit,
38 II,24 | Zeiten des Zuhörens, der Gemeinschaft und des Dialogs mit erfahrenen
39 II,24 | diese Weise eine größere Gemeinschaft unter den Bischöfen im Hinblick
40 III,26 | geboten hat. Der Kirche, der Gemeinschaft der Jünger des gekreuzigten
41 III,28 | seinen Platz innerhalb der Gemeinschaft der Jünger des Herrn, in
42 III,29 | die Bischöfe, wenn sie in Gemeinschaft mit dem römischen Bischof
43 IV,32 | deren Ziel es ist, in der Gemeinschaft der Gläubigen die Lebensfülle
44 IV,33 | seine letzte Bestimmung – in Gemeinschaft mit der Jungfrau Maria und
45 IV,34 | Zentrum der Einheit und der Gemeinschaft.~Nicht vergessen werden
46 IV,34 | Gelegenheiten, um die Bande der Gemeinschaft mit den Priestern, den Personen
47 IV,37 | Kirche bei, dem Geheimnis von Gemeinschaft und Sendung. Denn die Eucharistie
48 IV,37 | Gläubigen, sondern eben der Gemeinschaft in Christus. Die durch die
49 IV,37 | schon sagte, die Kirche als Gemeinschaft und Familie der Kinder Gottes
50 IV,38 | die Bande der kirchlichen Gemeinschaft zwischen Hirt und Gläubigen
51 IV,40 | im Leben der christlichen Gemeinschaft darstellt.~Auch in unserer
52 IV,40 | Begegnung mit Christus, zur Gemeinschaft mit der Seligen Jungfrau
53 V,42 | den Menschen zur vollen Gemeinschaft mit ihm zu führen.~Wenn
54 V,43 | ihn als eine Realität der Gemeinschaft im Heiligen Geist wachsen
55 V,44 | Leitungsstil und diözesane Gemeinschaft~44. Die gelebte kirchliche
56 V,44 | Die gelebte kirchliche Gemeinschaft soll den Bischof zu einem
57 V,44 | Kirche ist eine organische Gemeinschaft, die sich in der Koordinierung
58 V,44 | Gottes. ~Die kirchliche Gemeinschaft in ihrer organischen Verfaßtheit
59 V,44 | Authentizität dieser organischen Gemeinschaft garantiert, ist das Wirken
60 V,44 | ist er in der Lage, die Gemeinschaft wirksam zu verwirklichen.
61 V,44 | ist auf die Schaffung der Gemeinschaft ausgerichtet.175 Ehe der
62 V,44 | werden zu lassen.~Wenn die Gemeinschaft das Wesen der Kirche ausdrückt,
63 V,44 | daß die Spiritualität der Gemeinschaft dahin strebt, sich sowohl
64 V,44 | Teilkirche Strukturen der Gemeinschaft und der Teilnahme anzuregen,
65 V,45 | Diözese eine Spiritualität der Gemeinschaft herrscht, wird man nicht
66 V,45 | Hauptverantwortliche für diese Gemeinschaft ist, die unter allen in
67 V,47 | der Teilkirche diese als Gemeinschaft von Gläubigen, die der Hirtensorge
68 V,48 | das Leben der christlichen Gemeinschaft so grundlegenden Bereich
69 V,50 | daran erinnert, daß in der Gemeinschaft der Kirche der Bischof die
70 V,50 | annehmen und so eine volle Gemeinschaft mit dem Leben und der Sendung
71 V,50 | ihren Dienst die kirchliche Gemeinschaft zu bereichern. In diesem
72 V,52 | gegründete Familie erscheint als Gemeinschaft von vorrangiger Bedeutung,
73 V,52 | ist eine apostolische Gemeinschaft, die für die Mission offen
74 V,52 | Innerhalb der christlichen Gemeinschaft soll er es ferner nicht
75 VI | SECHSTES KAPITEL~IN DER GEMEINSCHAFT DER KIRCHEN~
76 VI,55 | sichtbare Band der kirchlichen Gemeinschaft zwischen seiner Teilkirche
77 VI,55 | zugleich die hierarchische Gemeinschaft mit dem Oberhaupt des Bischofskollegiums
78 VI,55 | seiner Teilkirche. In der Gemeinschaft der Kirchen vertritt der
79 VI,55 | in dieser die kirchliche Gemeinschaft darstellt. Mittels des bischöflichen
80 VI,55 | Bischöfe in hierarchischer Gemeinschaft mit dem Papst als Kollegium
81 VI,55 | stets in hierarchischer Gemeinschaft mit dem Papst, bilden sie
82 VI,55 | Einheit des Glaubens und der Gemeinschaft.209 ~
83 VI,56 | Gewalt die hierarchische Gemeinschaft der einzelnen Bischöfe mit
84 VI,56 | Kollegialitätsprinzips auf die kirchliche Gemeinschaft schon Früchte trägt. Hinsichtlich
85 VI,56 | hierbei um eine organische Gemeinschaft im Sinne des Bildes vom
86 VI,56 | naturgemäß in der hierarchischen Gemeinschaft mit dem Oberhaupt des Kollegiums
87 VI,56 | Bande der hierarchischen Gemeinschaft, die den Bischof an den
88 VI,56 | Einheit des Glaubens und der Gemeinschaft; und dies findet ihr eben
89 VI,56 | Die Realität der Gemeinschaft, die allen innerkirchlichen
90 VI,56 | regendi) in der hierarchischen Gemeinschaft mit dem Papst und dem Bischofskollegium
91 VI,56 | Ecclesiae pastoris) immer in Gemeinschaft mit allen anderen Bischöfen,
92 VI,56 | Bischof in der kirchlichen Gemeinschaft nie alleine sondern fortwährend
93 VI,57 | und zugleich Mittel der Gemeinschaft unter den Bischöfen und
94 VI,57 | Eucharistie wird in der Tat in Gemeinschaft mit dem eigenen Bischof,
95 VI,57 | anderen Teilkirchen in die Gemeinschaft der Gesamtkirche eingeordnet.~
96 VI,57 | letztgültige Bezugspunkt für die Gemeinschaft. Aufgrund ihrer herausragenden
97 VI,57 | Rom steht der universalen Gemeinschaft der Liebe vor.231 Sie schützt
98 VI,57 | bringt die Notwendigkeit der Gemeinschaft der verschiedenen Kirchen
99 VI,57 | wiederfinden können. Diese Gemeinschaft unter den Kirchen kommt
100 VI,57 | kommt in der hierarchischen Gemeinschaft der einzelnen Bischöfe mit
101 VI,57 | zum Ausdruck.233 Aus der Gemeinschaft aller Bischöfe cum Petro
102 VI,57 | Kenntnis, die aus dieser realen Gemeinschaft unter den Bischöfen und
103 VI,58 | besondere Art den Geist der Gemeinschaft erkennen, der die Bischöfe
104 VI,58 | Mittel zur Stärkung der Gemeinschaft, vereinfacht er doch die
105 VI,58 | Ausübung seines Amtes stets in Gemeinschaft mit den übrigen Bischöfen
106 VI,59 | Die Gemeinschaft unter den Bischöfen und
107 VI,59 | in denen die bischöfliche Gemeinschaft und demnach die Sorge um
108 VI,59 | Möglichkeiten dieser Instrumente der Gemeinschaft besser zum Ausdruck zu bringen.
109 VI,59 | entwickeln, die zur Sicherung der Gemeinschaft unter den Bischöfen und
110 VI,59 | weil es unter Wahrung der Gemeinschaft mit allen anderen Bischöfen
111 VI,59 | bekräftigt: »Weil sie in Gemeinschaft miteinander leben, sollen
112 VI,59 | eigenen verspüren. Damit diese Gemeinschaft gefestigt und immer stärker
113 VI,59 | verwirklicht sich in der Gemeinschaft der Kirchen die Gemeinschaft
114 VI,59 | Gemeinschaft der Kirchen die Gemeinschaft der Bischöfe, die sich ebenso
115 VI,59 | Weisheit und ihre Erfahrung der Gemeinschaft zur Verfügung stellen. Die
116 VI,60 | demselben Blickwinkel der Gemeinschaft der Bischöfe untereinander
117 VI,60 | die noch nicht in voller Gemeinschaft mit der katholischen Kirche
118 VI,62 | Weise der Förderung der Gemeinschaft zwischen den Bischöfen und
119 VI,62 | der Provinz als auch ihrer Gemeinschaft mit dem Papst sind.258
120 VI,62 | ihrem Handeln nicht nur die Gemeinschaft untereinander, sondern auch
121 VI,62 | Partikularkonzilien nicht nur die Gemeinschaft zwischen den Bischöfen,
122 VI,62 | Bischöfen, sondern auch die Gemeinschaft unter den Teilkirchen unmittelbar
123 VI,63 | Festigung der kirchlichen Gemeinschaft sind« .264 ~Da nur Bischöfe
124 VI,63 | dieser Versammlungen. Die Gemeinschaft zwischen den Kirchen ist
125 VI,63 | verwirklichen ihn – und folglich die Gemeinschaft zwischen den verschiedenen
126 VI,64 | Gemeinschaften, die nicht in voller Gemeinschaft mit ihr stehen, benannt
127 VII,68 | alle Völker eine einzige Gemeinschaft. Sie haben denselben Ursprung,
128 Schl,73| Haus und zur Schule der Gemeinschaft machen« , das ist die Aufgabe,
129 Schl,73| entsprechen wollen.298 ~Unsere Gemeinschaft im Episkopat, in den wir
130 Schl,73| sein, die Instrumente der Gemeinschaft gemäß den großen Richtlinien
131 Schl,73| Instrumente der bischöflichen Gemeinschaft eine echte Hilfe bieten.~
132 Schl,73| ihr die Spiritualität der Gemeinschaft als Erziehungsprinzip überall
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