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Johannes Paulus II
Pastores gregis

IntraText - Konkordanzen

gläubigen

    Kapitel,  Paragraph
1 Einl,5 | Mitarbeiter die Familie der Gläubigen zusammenzuführen und in 2 Einl,5 | und vor allen geliebten gläubigen Laien mit lauter Stimme: » 3 I,6 | weiterhin inmitten der Gläubigen anwesend. Zu allen Zeiten 4 I,6 | Gottes Wort, spendet den Gläubigen die Sakramente des Glaubens 5 I,7 | Umgekehrt sollen die Gläubigen, wie ein alter Text mahnt, 6 I,10 | empfangen. Mit allen anderen Gläubigen teilt er die unübertreffliche 7 I,10 | Weihesakramentes gegenüber den Gläubigen das Amt des Lehrens, des 8 I,10 | allgemeinen Priestertum der Gläubigen und dem Amtspriestertum 9 I,10 | mitten unter« den anderen Gläubigen ist und ihnen »gegenüber« 10 I,10 | Gleichheit in der allen Gläubigen gemeinsamen Würde und Tätigkeit 11 I,10 | die Hirten und die anderen Gläubigen in enger Beziehung miteinander 12 I,10 | einander und den übrigen Gläubigen dienen, diese aber sollen 13 I,10 | den Bischof den anderen Gläubigen »gegenüber« stellt, drückt 14 I,10 | seinem »Sein-für« die anderen Gläubigen aus, das ihn nicht aus seinem » 15 I,10 | allgemeinen Priestertum der Gläubigen und dem Amtspriestertum 16 I,10 | dem Glaubenszeugnis aller Gläubigen und dem authentischen Glaubenszeugnis 17 I,10 | zwischen dem heiligen Leben der Gläubigen und den Mitteln zur Heiligung, 18 I,10 | der Mitverantwortung aller Gläubigen für das Wohl derselben Kirche.~ ~ 19 II,11 | pastoralen Sorge anvertrauten Gläubigen zum Vorteil gereicht. In 20 II,11 | beim Klerus und bei den Gläubigen.~ 21 II,13 | daranzusetzen, die Heiligkeit der Gläubigen entsprechend der je eigenen 22 II,13 | seiner Sorge anvertrauten Gläubigen durch die Feier der Sakramente 23 II,13 | verbindet ihn mit allen Gläubigen, da – wie das Zweite Vatikanische 24 II,13 | teilt er die Berufung aller Gläubigen zur Heiligkeit. Er muß also 25 II,16 | der aktiven Teilnahme der Gläubigen stattfindet, erscheint der 26 II,17 | schöpfen können, mit der er die Gläubigen gleichsam anstecken soll. 27 II,17 | Hilfe durch das Gebet seiner Gläubigen, der Priester und Diakone, 28 II,18 | betrifft im übrigen alle Gläubigen, auch die Laien, weil »sie 29 II,18 | Schließlich sollen die Gläubigen im Antlitz des Bischofs 30 II,18 | ausschließlich auf Gott schaut. Die Gläubigen sollen in ihrem Bischof 31 II,19 | seinen Mitarbeitern und den Gläubigen in Dialog zu treten wissen, 32 II,19 | jeden fördert. Denn die Gläubigen müssen unterstützt werden 33 II,21 | Liebe Christi für alle seine Gläubigen widerzuspiegeln. Er ist 34 II,21 | aufgerufen, zwischen den Gläubigen gegenseitige Beziehungen 35 II,21 | ihren Dienern und ihren Gläubigen darzubieten. Wenn der Bischof 36 II,23 | der Liebe gegenüber den Gläubigen dar und bietet Gewähr für 37 II,24 | Weiterbildung, die für alle Gläubigen notwendig ist – wie bei 38 II,25 | aktualisierte Biographien die Gläubigen mit diesen Gestalten bekanntzumachen, 39 III,27 | Christi begegnen kann. Die Gläubigen werden so begreifen, daß 40 III,28 | Einklang zwischen Bischöfen und Gläubigen herrscht.110  Auf der Suche 41 III,28 | spricht, begegnen sich die Gläubigen und die Hirten und festigen 42 III,28 | hören: »Die Gesamtheit der Gläubigen, welche die Salbung vom 43 III,28 | Bischöfen bis zu den letzten gläubigen Laien'' ihre allgemeine 44 III,28 | vor der Versammlung der Gläubigen sein Amt als Lehrer in der 45 III,28 | persönlichen Kontakt mit den Gläubigen aufforderten, die in den 46 III,28 | ihren Kommunitäten, mit den gläubigen Laien, einzeln und in den 47 III,29 | Wahrheit zu verehren sind. Die Gläubigen aber müssen mit einem im 48 III,29 | Leben hervorbringt.~Die Gläubigen brauchen das Wort ihres 49 III,29 | Priester und Diakone, um die Gläubigen des geweihten Lebens, um 50 III,31 | objektive Forderung, daß die Gläubigen an der authentischen Lehre 51 IV,32 | der Apostel Paulus an die Gläubigen von Korinth wandte und ihnen 52 IV,32 | deutlich im täglichen Leben der Gläubigen, da alle gerufen sind, das, 53 IV,32 | in der Gemeinschaft der Gläubigen die Lebensfülle in der Liebe 54 IV,33 | Weise als Vater und Hirt der Gläubigen auf, als »Hoherpriester« 55 IV,34 | sich der Versammlung der Gläubigen gegenüber als der, der in 56 IV,34 | geweihten Lebens und den gläubigen Laien neu zu festigen und 57 IV,35 | religiöse Empfinden der Gläubigen zu bilden und es für die 58 IV,35 | Erfahrung aneignen, um die Gläubigen zu jener vollen, bewußten, 59 IV,35 | bei denen der Hirt den Gläubigen das Geheimnis Christi vor 60 IV,35 | versäumen, zum Wohl der Gläubigen fürsorglich darüber zu wachen, 61 IV,37 | nicht nur der einfachen Gläubigen, sondern eben der Gemeinschaft 62 IV,37 | Evangeliums zusammengeführten Gläubigen bilden Gemeinden, in denen 63 IV,37 | dafür zu sorgen, daß die Gläubigen die Möglichkeit haben, zum 64 IV,37 | als Vater der Familie der Gläubigen und Diener der Gnade, immer 65 IV,37 | In diesem Fall werden die Gläubigen bei sonntäglichen Gottesdiensten, 66 IV,38 | eingeführt. Denn nachdem die Gläubigen in der Taufe wiedergeboren 67 IV,38 | Auf diese Weise sind die Gläubigen »aufgrund dieser Sakramente 68 IV,38 | Gemeinschaft zwischen Hirt und Gläubigen zu festigen.~ 69 IV,39 | Pflicht zu erinnern, den Gläubigen die Gelegenheit zu bieten, 70 IV,39 | nachprüfen lassen, ob den Gläubigen tatsächlich größtmögliche 71 IV,39 | geboten, das Gewissen der Gläubigen dahingehend zu bilden, daß 72 IV,40 | entsprechend läutert. Die Gläubigen sollen durch die Volksfrömmigkeit 73 IV,40 | christlichen Leben für die Gläubigen zu fördern und sie dort, 74 IV,41 | Förderung der Heiligkeit aller Gläubigen~41. Die Heiligkeit des Gottesvolkes, 75 V,42 | Hirtenamtes inmitten ihrer Gläubigen wie jene verhalten sollen, » 76 V,43 | Nutzen der Kirche oder der Gläubigen mit bestimmten Grenzen umschrieben 77 V,43 | für die ihnen anvertrauten Gläubigen, in der Verteidigung der 78 V,44 | und dem Beitrag, den die Gläubigen ihm mittels der beratenden 79 V,44 | ganzen Gottesvolkes. Alle Gläubigen haben kraft der Taufe in 80 V,44 | Differenzierung zwischen den Gläubigen aufgrund der verschiedenen 81 V,44 | Weihesakraments den anderen Gläubigen »gegenüber« stellt, ist 82 V,44 | ein Sein für die anderen Gläubigen, das ihn nicht aus seinem 83 V,44 | Hirtensorge anvertrauten Gläubigen zu beurteilen und zu maßregeln. 84 V,44 | unternehmen, um den Konsens seiner Gläubigen herbeizufühen, aber schließlich 85 V,44 | Beteiligung aller Kategorien von Gläubigen voraus, insofern sie für 86 V,44 | auch in der Beteiligung der Gläubigen an dieser Verantwortung 87 V,44 | Geist die Gleichheit aller Gläubigen durch die Taufe, wie auch 88 V,44 | verschiedenen Kategorien von Gläubigen weckt. Der Bischof wird 89 V,44 | Heiligen Geist, der in den Gläubigen lebt und spricht, zu hören, 90 V,46 | Dialogs des Bischofs mit den Gläubigen darstellt.179  Bischof Bartolomeu 91 V,46 | des Bischofs unter seinen Gläubigen.180 ~Bei seinem Pastoralbesuch 92 V,47 | diese als Gemeinschaft von Gläubigen, die der Hirtensorge des 93 VI,55 | fördern und schützen sowie die Gläubigen anleiten zur Liebe zum ganzen 94 VI,56 | ist, über alle Hirten und Gläubigen.215 ~Ein anderer Fixpunkt 95 VI,56 | unmittelbaren Amtsgewalt über alle Gläubigen und Hirten.220 ~In Übereinstimmung 96 VI,57 | und durch diese mit den Gläubigen der Teilkirche und der ganzen 97 VI,59 | sie meist die Leiden ihrer Gläubigen teilen. Eine weitere Gruppe 98 VI,62 | die alle Kategorien von Gläubigen einbezieht, um so diese 99 VI,63 | gemeinsam für das Wohl ihrer Gläubigen aus – innerhalb der Grenzen 100 VI,65 | sein, um im Bewußtsein der Gläubigen das brennende Verlangen 101 VI,65 | missionarische Bsewußtsein unter den Gläubigen lebendig zu halten.~In diesem 102 VII,66 | Menschen, besonders der Gläubigen« (1 Tim 4, 10).~Die Tätigkeit 103 VII,72 | Problem der Abwanderung der Gläubigen ihrer Gemeinden wieder aufgeworfen; 104 VII,72 | sehr erhebliche Anzahl von Gläubigen, die aus den katholischen 105 VII,72 | Diaspora« - Situation lebenden Gläubigen entgegenzukommen.293  Auf 106 VII,72 | Ritus angehören, für diese Gläubigen des orientalischen Ritus 107 Schl,74| und schließlich auf die gläubigen Laien, deren vermehrte Möglichkeiten


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