Kapitel, Paragraph
1 Einl,5 | Mitarbeiter die Familie der Gläubigen zusammenzuführen und in
2 Einl,5 | und vor allen geliebten gläubigen Laien mit lauter Stimme: »
3 I,6 | weiterhin inmitten der Gläubigen anwesend. Zu allen Zeiten
4 I,6 | Gottes Wort, spendet den Gläubigen die Sakramente des Glaubens
5 I,7 | Umgekehrt sollen die Gläubigen, wie ein alter Text mahnt,
6 I,10 | empfangen. Mit allen anderen Gläubigen teilt er die unübertreffliche
7 I,10 | Weihesakramentes gegenüber den Gläubigen das Amt des Lehrens, des
8 I,10 | allgemeinen Priestertum der Gläubigen und dem Amtspriestertum
9 I,10 | mitten unter« den anderen Gläubigen ist und ihnen »gegenüber«
10 I,10 | Gleichheit in der allen Gläubigen gemeinsamen Würde und Tätigkeit
11 I,10 | die Hirten und die anderen Gläubigen in enger Beziehung miteinander
12 I,10 | einander und den übrigen Gläubigen dienen, diese aber sollen
13 I,10 | den Bischof den anderen Gläubigen »gegenüber« stellt, drückt
14 I,10 | seinem »Sein-für« die anderen Gläubigen aus, das ihn nicht aus seinem »
15 I,10 | allgemeinen Priestertum der Gläubigen und dem Amtspriestertum
16 I,10 | dem Glaubenszeugnis aller Gläubigen und dem authentischen Glaubenszeugnis
17 I,10 | zwischen dem heiligen Leben der Gläubigen und den Mitteln zur Heiligung,
18 I,10 | der Mitverantwortung aller Gläubigen für das Wohl derselben Kirche.~ ~
19 II,11 | pastoralen Sorge anvertrauten Gläubigen zum Vorteil gereicht. In
20 II,11 | beim Klerus und bei den Gläubigen.~
21 II,13 | daranzusetzen, die Heiligkeit der Gläubigen entsprechend der je eigenen
22 II,13 | seiner Sorge anvertrauten Gläubigen durch die Feier der Sakramente
23 II,13 | verbindet ihn mit allen Gläubigen, da – wie das Zweite Vatikanische
24 II,13 | teilt er die Berufung aller Gläubigen zur Heiligkeit. Er muß also
25 II,16 | der aktiven Teilnahme der Gläubigen stattfindet, erscheint der
26 II,17 | schöpfen können, mit der er die Gläubigen gleichsam anstecken soll.
27 II,17 | Hilfe durch das Gebet seiner Gläubigen, der Priester und Diakone,
28 II,18 | betrifft im übrigen alle Gläubigen, auch die Laien, weil »sie
29 II,18 | Schließlich sollen die Gläubigen im Antlitz des Bischofs
30 II,18 | ausschließlich auf Gott schaut. Die Gläubigen sollen in ihrem Bischof
31 II,19 | seinen Mitarbeitern und den Gläubigen in Dialog zu treten wissen,
32 II,19 | jeden fördert. Denn die Gläubigen müssen unterstützt werden
33 II,21 | Liebe Christi für alle seine Gläubigen widerzuspiegeln. Er ist
34 II,21 | aufgerufen, zwischen den Gläubigen gegenseitige Beziehungen
35 II,21 | ihren Dienern und ihren Gläubigen darzubieten. Wenn der Bischof
36 II,23 | der Liebe gegenüber den Gläubigen dar und bietet Gewähr für
37 II,24 | Weiterbildung, die für alle Gläubigen notwendig ist – wie bei
38 II,25 | aktualisierte Biographien die Gläubigen mit diesen Gestalten bekanntzumachen,
39 III,27 | Christi begegnen kann. Die Gläubigen werden so begreifen, daß
40 III,28 | Einklang zwischen Bischöfen und Gläubigen herrscht.110 Auf der Suche
41 III,28 | spricht, begegnen sich die Gläubigen und die Hirten und festigen
42 III,28 | hören: »Die Gesamtheit der Gläubigen, welche die Salbung vom
43 III,28 | Bischöfen bis zu den letzten gläubigen Laien'' ihre allgemeine
44 III,28 | vor der Versammlung der Gläubigen sein Amt als Lehrer in der
45 III,28 | persönlichen Kontakt mit den Gläubigen aufforderten, die in den
46 III,28 | ihren Kommunitäten, mit den gläubigen Laien, einzeln und in den
47 III,29 | Wahrheit zu verehren sind. Die Gläubigen aber müssen mit einem im
48 III,29 | Leben hervorbringt.~Die Gläubigen brauchen das Wort ihres
49 III,29 | Priester und Diakone, um die Gläubigen des geweihten Lebens, um
50 III,31 | objektive Forderung, daß die Gläubigen an der authentischen Lehre
51 IV,32 | der Apostel Paulus an die Gläubigen von Korinth wandte und ihnen
52 IV,32 | deutlich im täglichen Leben der Gläubigen, da alle gerufen sind, das,
53 IV,32 | in der Gemeinschaft der Gläubigen die Lebensfülle in der Liebe
54 IV,33 | Weise als Vater und Hirt der Gläubigen auf, als »Hoherpriester«
55 IV,34 | sich der Versammlung der Gläubigen gegenüber als der, der in
56 IV,34 | geweihten Lebens und den gläubigen Laien neu zu festigen und
57 IV,35 | religiöse Empfinden der Gläubigen zu bilden und es für die
58 IV,35 | Erfahrung aneignen, um die Gläubigen zu jener vollen, bewußten,
59 IV,35 | bei denen der Hirt den Gläubigen das Geheimnis Christi vor
60 IV,35 | versäumen, zum Wohl der Gläubigen fürsorglich darüber zu wachen,
61 IV,37 | nicht nur der einfachen Gläubigen, sondern eben der Gemeinschaft
62 IV,37 | Evangeliums zusammengeführten Gläubigen bilden Gemeinden, in denen
63 IV,37 | dafür zu sorgen, daß die Gläubigen die Möglichkeit haben, zum
64 IV,37 | als Vater der Familie der Gläubigen und Diener der Gnade, immer
65 IV,37 | In diesem Fall werden die Gläubigen bei sonntäglichen Gottesdiensten,
66 IV,38 | eingeführt. Denn nachdem die Gläubigen in der Taufe wiedergeboren
67 IV,38 | Auf diese Weise sind die Gläubigen »aufgrund dieser Sakramente
68 IV,38 | Gemeinschaft zwischen Hirt und Gläubigen zu festigen.~
69 IV,39 | Pflicht zu erinnern, den Gläubigen die Gelegenheit zu bieten,
70 IV,39 | nachprüfen lassen, ob den Gläubigen tatsächlich größtmögliche
71 IV,39 | geboten, das Gewissen der Gläubigen dahingehend zu bilden, daß
72 IV,40 | entsprechend läutert. Die Gläubigen sollen durch die Volksfrömmigkeit
73 IV,40 | christlichen Leben für die Gläubigen zu fördern und sie dort,
74 IV,41 | Förderung der Heiligkeit aller Gläubigen~41. Die Heiligkeit des Gottesvolkes,
75 V,42 | Hirtenamtes inmitten ihrer Gläubigen wie jene verhalten sollen, »
76 V,43 | Nutzen der Kirche oder der Gläubigen mit bestimmten Grenzen umschrieben
77 V,43 | für die ihnen anvertrauten Gläubigen, in der Verteidigung der
78 V,44 | und dem Beitrag, den die Gläubigen ihm mittels der beratenden
79 V,44 | ganzen Gottesvolkes. Alle Gläubigen haben kraft der Taufe in
80 V,44 | Differenzierung zwischen den Gläubigen aufgrund der verschiedenen
81 V,44 | Weihesakraments den anderen Gläubigen »gegenüber« stellt, ist
82 V,44 | ein Sein für die anderen Gläubigen, das ihn nicht aus seinem
83 V,44 | Hirtensorge anvertrauten Gläubigen zu beurteilen und zu maßregeln.
84 V,44 | unternehmen, um den Konsens seiner Gläubigen herbeizufühen, aber schließlich
85 V,44 | Beteiligung aller Kategorien von Gläubigen voraus, insofern sie für
86 V,44 | auch in der Beteiligung der Gläubigen an dieser Verantwortung
87 V,44 | Geist die Gleichheit aller Gläubigen durch die Taufe, wie auch
88 V,44 | verschiedenen Kategorien von Gläubigen weckt. Der Bischof wird
89 V,44 | Heiligen Geist, der in den Gläubigen lebt und spricht, zu hören,
90 V,46 | Dialogs des Bischofs mit den Gläubigen darstellt.179 Bischof Bartolomeu
91 V,46 | des Bischofs unter seinen Gläubigen.180 ~Bei seinem Pastoralbesuch
92 V,47 | diese als Gemeinschaft von Gläubigen, die der Hirtensorge des
93 VI,55 | fördern und schützen sowie die Gläubigen anleiten zur Liebe zum ganzen
94 VI,56 | ist, über alle Hirten und Gläubigen.215 ~Ein anderer Fixpunkt
95 VI,56 | unmittelbaren Amtsgewalt über alle Gläubigen und Hirten.220 ~In Übereinstimmung
96 VI,57 | und durch diese mit den Gläubigen der Teilkirche und der ganzen
97 VI,59 | sie meist die Leiden ihrer Gläubigen teilen. Eine weitere Gruppe
98 VI,62 | die alle Kategorien von Gläubigen einbezieht, um so diese
99 VI,63 | gemeinsam für das Wohl ihrer Gläubigen aus – innerhalb der Grenzen
100 VI,65 | sein, um im Bewußtsein der Gläubigen das brennende Verlangen
101 VI,65 | missionarische Bsewußtsein unter den Gläubigen lebendig zu halten.~In diesem
102 VII,66 | Menschen, besonders der Gläubigen« (1 Tim 4, 10).~Die Tätigkeit
103 VII,72 | Problem der Abwanderung der Gläubigen ihrer Gemeinden wieder aufgeworfen;
104 VII,72 | sehr erhebliche Anzahl von Gläubigen, die aus den katholischen
105 VII,72 | Diaspora« - Situation lebenden Gläubigen entgegenzukommen.293 Auf
106 VII,72 | Ritus angehören, für diese Gläubigen des orientalischen Ritus
107 Schl,74| und schließlich auf die gläubigen Laien, deren vermehrte Möglichkeiten
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