Kapitel,  Paragraph

 1 Einl,1 |   Evangeliums Jesu Christi für die Hoffnung der Welt nachgedacht. Alle
 2 Einl,2 |           im Licht der theologalen Hoffnung neu überdacht. Auch diese
 3 Einl,3 |            auf Christus gegründete Hoffnung~3. In der Tat ist es Aufgabe
 4 Einl,3 |         Jesu Christi, der Welt die Hoffnung zu verkünden: die Hoffnung »
 5 Einl,3 |         Hoffnung zu verkünden: die Hoffnung »nicht nur in bezug auf
 6 Einl,3 |          allem die eschatologische Hoffnung, die den Reichtum der Herrlichkeit
 7 Einl,3 |        Perspektive der theologalen Hoffnung muß, zusammen mit jener
 8 Einl,3 |      Prophet, Zeuge und Diener der Hoffnung zu sein. Er hat die Pflicht,
 9 Einl,3 |         Gründe für die christliche Hoffnung zu erklären (vgl. 1 Petr
10 Einl,3 |            Zeuge und Diener dieser Hoffnung, wo der Druck einer vom
11 Einl,3 |             sehr stark ist. Wo die Hoffnung fehlt, wird der Glaube selbst
12 Einl,3 |         diese Tugend versiegt. Die Hoffnung ist tatsächlich, besonders
13 Einl,3 |            ein Bischof, die eigene Hoffnung lebendig zu erhalten (vgl.
14 Einl,3 |        stützt und sich fest an die Hoffnung klammert, die wie ein sicherer
15 Einl,3 |        treuer Diener Christi, der »Hoffnung auf Herrlichkeit« (vgl.
16 Einl,4 |                                Die Hoffnung angesichts des Scheiterns
17 Einl,4 |          seine Erwartungen auf die Hoffnung zu stützen, die nicht zugrunde
18 Einl,4 |      weniger offen die christliche Hoffnung zu untergraben oder lächerlich
19 Einl,4 |            stark sein, daß sie die Hoffnung eines Bischofs von Tag zu
20 Einl,4 |     Menschen zu öffnen. Es ist die Hoffnung, die ihn dazu ermutigt,
21 Einl,4 |   tödlichen Keime auszumerzen. Die Hoffnung ist es auch, die ihn dabei
22 Einl,4 |           öffnet. Es wird auch die Hoffnung auf Jesus, den Guten Hirten,
23 Einl,4 |   lebendiges Bild Christi, unserer Hoffnung, 9  sein, in dem sich alle
24 Einl,5 |            des Evangeliums für die Hoffnung der Welt~5. In dieses Apostolische
25 Einl,5 |   Evangeliums Jesu Christi für die Hoffnung der Welt« vorgesehenes Dokument
26 Einl,5 |          Evangelium dienen für die Hoffnung der Welt!« .12 ~Auf diese
27 Einl,5 |            wenn sie als Männer der Hoffnung leben und in ihrem eigenen
28 Einl,5 |             wirklich ein Grund zur Hoffnung für ihre Herde sein. Wir
29 Einl,5 |          wissen, die Welt braucht »Hoffnung, die nicht zugrunde gehen
30 Einl,5 |              Wir wissen, daß diese Hoffnung Christus ist. Das wissen
31 Einl,5 |            verkündigen deshalb die Hoffnung, die aus dem Kreuz entspringt.~
32 Einl,5 |            des Evangeliums für die Hoffnung der Welt zu sein.~In der
33 Einl,5 |        mögen, ihr sollt nicht eure Hoffnung auf uns setzen: Wenn wir
34 Einl,5 |            des Evangeliums für die Hoffnung der Welt.~ ~
35  I,9   |   Verkündigung des Evangeliums der Hoffnung an alle Menschen (vgl. Lk
36 II,11  |    Gemeinschaft im Glauben, in der Hoffnung und in der Liebe zu leben.
37 II,13  |            Gemeinschaft und an der Hoffnung für das heilige Volk Gottes
38 II,13  |           lebt deshalb von Glaube, Hoffnung und Liebe, weil er Diener
39 II,13  |    Evangeliums Jesu Christi in der Hoffnung muß der Bischof die Person
40 II,14  |                  Maria, Mutter der Hoffnung und Lehrmeisterin des geistlichen
41 II,14  |            in der vertrauensvollen Hoffnung und in der glühenden Liebe.
42 II,15  |           glaubwürdiger Diener der Hoffnung, wenn es zutrifft, daß wir,
43 II,15  |        durch den Trost der Schrift Hoffnung haben« (Röm 15, 4). Es ist
44 II,17  |         aus dem Gebet wird er jene Hoffnung schöpfen können, mit der
45 II,17  |  bevorzugte Platz, an dem sich die Hoffnung zum Ausdruck bringt und
46 II,17  |        Aquin – das »Sprachrohr der Hoffnung« 76  ist.~Das persönliche
47 II,17  |           in dem Maße als Mann der Hoffnung, wie er sich in die eschatologische
48 II,20  |         Diener des Evangeliums der Hoffnung sein will, ein vir pauper
49 II,20  |         teilt und zur Stärkung der Hoffnung beiträgt.~Er wird diesen
50 II,20  |           machen als Grundlage der Hoffnung aller, besonders aber derjenigen,
51 II,21  |          in »Erwartung der seligen Hoffnung« auf das Erscheinen der
52 II,23  |         und der Welt als Zeuge der Hoffnung erfüllen können.~
53 II,25  |           der Übung der Tugend der Hoffnung gewesen, wenn sie in schweren
54 II,25  |    auferstandenen Christus, unsere Hoffnung, gerichtet hielten, gaben
55 II,25  |         Auch das ist ein Grund zur Hoffnung, besonders für die jungen
56 III,26 |           der Welt als Zeichen der Hoffnung für die Völker und für jeden
57 III,27 |          und von ihm erstrahlt die Hoffnung für alle Menschen. Denn
58 III,27 |        auch die Verkündigung einer Hoffnung auf die Verheißungen, die
59 IV,33  |       Ausbreitung der christlichen Hoffnung. Der Bischof verkündet nicht
60 IV,36  |     Auferstehung und ein Grund zur Hoffnung sein – Sonntag für Sonntag,
61 IV,36  |           als Zeichen der sicheren Hoffnung und des Trostes dem wandernden
62 IV,36  |   voranleuchtet« .141  Es ist eine Hoffnung, die sich auch aus dem Gedächtnis
63 IV,39  |     Versöhnung und Hinweis auf die Hoffnung ist, bildet das Herzstück
64 IV,41  |      Generationen, ein Zeichen der Hoffnung sind.~Um also das Zeugnis
65  V,43  |           sein Zeugnis für Glaube, Hoffnung und Liebe, fehlte, könnte
66  V,46  |            alle eine Einladung zur Hoffnung richten kann. Hier vor allem
67  V,51  | Perspektiven und die Horizonte der Hoffnung erweitern. Andererseits
68  V,51  |         Arbeitsbereichen über ihre Hoffnung Rechenschaft abzulegen (
69  V,51  |           sie Christen mit starker Hoffnung sind, fest verankert in
70  V,53  |         kümmern. Der Dienst an der Hoffnung kommt nicht umhin, zusammen
71 VI,64  |           als ein der christlichen Hoffnung widersprechendes Signal
72 VI,65  |           ein Diener und Zeuge der Hoffnung erweisen. Die Mission ist
73 VI,65  |           neuen Leben, das von der Hoffnung beseelt wird. Denn in der
74 VII,66 |         nicht zu fürchten, sondern Hoffnung zu hegen? (vgl. Lk 12, 32).~
75 VII,66 |         wir, denn wir haben unsere Hoffnung auf den lebendigen Gott
76 VII,67 |          schwierigsten Situationen Hoffnung zu wecken vermag, denn wenn
77 VII,67 |         vermag, denn wenn es keine Hoffnung für die Armen gibt, wird
78 VII,67 |           die sogenannten Reichen, Hoffnung geben.~Die Bischöfe haben
79 VII,67 |           in der äußersten Not die Hoffnung nicht. Der Herr schaut auf
80 VII,67 |     aufzeigen, daß die christliche Hoffnung eng mit dem eifrigen Bemühen
81 VII,68 |     Bekenntnisses der christlichen Hoffnung soll man sodann nicht vergessen,
82 VII,71 |           der ersten Keimzelle der Hoffnung, an der Gott seine Freude
83 VII,72 |   Verkündigung des Evangeliums der Hoffnung. Denn immer steht die Zukunft
84 VII,72 |           Menschen als ,,Wesen der Hoffnung'' auf dem Spiel.~Es ist
85 VII,72 |       Herausforderungen, denen die Hoffnung ausgesetzt ist, die Versuchung
86 VII,72 |          weil das Fundament seiner Hoffnung auf dem Geheimnis des Kreuzes
87 Schl,73|          dazu berufen sind, um der Hoffnung der Welt willen Diener des
88 Schl,73|        sein, wissen wir, daß diese Hoffnung nicht aus uns stammt, sondern
89 Schl,73|           nicht aufhört, Hüter der Hoffnung im Herzen des Menschen zu
90 Schl,73|          des Menschen zu sein: der Hoffnung aller menschlichen Geschöpfe
91 Schl,74|            unser Amt als Boten der Hoffnung zu erfüllen. Wie er müssen
92 Schl,74|           als Zeichen der sicheren Hoffnung und des Trostes voran« .301 ~