Kapitel,  Paragraph

 1 Einl,5    |           allmächtigen und ewigen Gott und danken ihm, weil er
 2  I,7      |         Bischöfe lieben, die nach Gott ihre Väter und Mütter sind.20  
 3  I,8      |  unterschiedlichen Graden die von Gott her kommende Notwendigkeit,
 4 II,12     |         der nach dem Gespräch mit Gott auf dem heiligen Berg mit
 5 II,12     |           erleuchten, zuerst sich Gott nähern und dann andere hinführen,
 6 II,13     |       Konsekration in die Worte: »Gott der Wahrheit, mach diesen [
 7 II,13     |        Tugenden dazu befähigt, an Gott zu glauben, auf ihn zu hoffen
 8 II,13     |         sein ganzes Vertrauen auf Gott setzen, indem er in gelehrigem
 9 II,13     |      Unsere Befähigung stammt von Gott. Er hat uns fähig gemacht,
10 II,15     |          Bischof soll sich immer »Gott und dem Wort seiner Gnade«
11 II,15     |        des Bischofs: entweder von Gott lernen durch das Lesen und
12 II,15     |         lehren, was er selber von Gott gelernt hat« .72 ~Die Synode
13 II,17     |         Erfahrung des Dialogs mit Gott zählen kann. Er muß sich
14 II,17     |          Worten des Psalmisten an Gott wenden können: »Ich warte
15 II,17     |       unablässig zum allmächtigen Gott zu beten und das hohepriesterliche
16 II,17     |           Christi; denn indem sie Gott das Lob darbringen, stehen
17 II,18     | unablässig und ausschließlich auf Gott schaut. Die Gläubigen sollen
18 II,19     |        aber unternimm nichts ohne Gott« .86 ~
19 II,20     |        derjenigen, die allein von Gott ein würdigeres Leben und
20 II,21     |           Opfer darzubringen, das Gott gefällt (vgl. Röm 12, 1),
21 II,23     |         finden. In der Gnade, die Gott ihm zusichert, wird er jeden
22 II,24     |    Impulse zu erkennen, mit denen Gott die anfängliche Berufung
23 III,27    |         die Verheißungen, die von Gott im Neuen Bund in Jesus Christus
24 III,28    |           ist, »in dem die Kirche Gott, von dem sie alles empfängt,
25 III,29    |        eindringlich sein Gebet zu Gott erhebt.~Jeder Bischof gibt
26 III,29    |         gehen, den der Herr, euer Gott, euch vorgeschrieben hat,
27 IV,36     |       Heil bereits erlangt haben, Gott im Himmel das vollkommene
28 IV,39     |     Barmherzigkeit verkünden, die Gott uns im Kreuz und in der
29 IV,39     |    schweren Sünde bewußt ist, mit Gott und der Kirche versöhnt
30 IV,39(154)|           Gebete um Heilung durch Gott (14. September 2000): L'
31 IV,40     |           VI., gesagt hat, sowohl Gott wie den Brüdern gegenüber
32 IV,40     |        einer echten Begegnung mit Gott in Jesus Christus werden« .156 ~
33  V,42     |          das Wesen Gottes selbst. Gott ist die Liebe. Deshalb hat
34  V,42     |        Knechtsgestalt angenommen: Gott stellt sich in den Dienst
35  V,44     |   Verwirklichung der Sendung, die Gott der Kirche in der Welt anvertraut
36  V,54     |           Ruf zur Heiligkeit, den Gott ursprünglich an jeden richtet,
37  V,54     |        Zeichen der Berufung durch Gott zu erfassen und in der Gnade
38  V,54     |           vor allem ein Hören auf Gott ist, der spricht, die Kraft
39  V,54     |         die der Bischof gegenüber Gott und der Kirche übernommen
40 VI,56     |         der Sendung empfängt, die Gott der Kirche in der Welt aufgetragen
41 VI,61     |       Einmütigkeit herrschen, und Gott verherrlicht werden durch
42 VI,61     |        Einmütigkeit dem Dreieinen Gott Verehrung und Verherrlichung
43 VII,66    |        als deren künftigen Hirten Gott selbst sich vorherverkündigt
44 VII,66    |       Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt, den Retter aller
45 VII,67    |         innigsten Vereinigung mit Gott und der Einheit der ganzen
46 VII,68    |      haben denselben Ursprung, da Gott das ganze Menschengeschlecht
47 VII,68    |       wohnen ließ; auch haben sie Gott als ein und dasselbe letzte
48 VII,71    |    Keimzelle der Hoffnung, an der Gott seine Freude hat und die
49 Schl,73   |            5). Die Liebe, mit der Gott uns geliebt hat, ist von