Kapitel,  Paragraph

 1 Einl,3 |             Indem er sich auf das Wort Gottes stützt und sich fest
 2 Einl,5 |           docendo! ,,Verkünde das Wort'' – würden wir mit dem Apostel
 3  I,6   |           er allen Völkern Gottes Wort, spendet den Gläubigen die
 4  I,10  |        Synodenaula war häufig das Wort des heiligen Augustinus
 5 II,12  |          mutig vorangeht, der das Wort und Gesetz des lebendigen
 6 II,13  |          lebendigen und wirksamen Wort des Evangeliums und vom
 7 II,15  |                          Sich dem Wort anvertrauen~15. Die Versammlung
 8 II,15  |          sich immer »Gott und dem Wort seiner Gnade« anvertrauen, »
 9 II,15  | Heiligkeit ohne das Hören auf das Wort Gottes, das Leitbild und
10 II,15  |          Heiligkeit ist.~Sich dem Wort Gottes anzuvertrauen und
11 II,15  |     biblischen Text das lebendige Wort erfassen läßt, das Fragen
12 II,15  |        sich das Herz, welches das Wort schon empfangen hat, der
13 II,17  |          Gebet und beim Dienst am Wort bleiben« (Apg 6, 4). Es
14 II,17  |       können: »Ich warte auf dein Wort« (Ps 119, 114). Gerade aus
15 II,17  |        findet, da es – nach einem Wort des heiligen Thomas von
16 II,21  | unvergänglichem Samen: aus Gottes Wort, das lebt und das bleibt« (
17 II,21  |        seinem Beispiel und seinem Wort die Christen auffordert,
18 II,21  |         für die Opfer.~Mit seinem Wort, mit wachem und väterlichen
19 III,26 |        daß der Bischof durch sein Wort und durch das Zeugnis seines
20 III,28 |          gebracht werden, daß das Wort den Dienst des Bischofs
21 III,28 |       Leben des Bischofs ganz dem Wort Gottes unterworfen sein
22 III,28 |          der Bischof ist, der das Wort Gottes liebevoll bewahrt
23 III,28 |      immer neue und wirkungsvolle Wort annahmen, haben sie folgsam
24 III,28 |           So ist das überlieferte Wort, die Tradition, immer bewußter
25 III,28 |     Tradition, immer bewußter zum Wort des Lebens geworden. Währenddessen
26 III,29 |        und autoritative Dienst am Wort~29. Mit der Bischofsweihe
27 III,29 |      empfangen, mit Vollmacht das Wort zu verkünden. Denn jeder
28 III,29 |    Gefolgschaft es nicht mehr das Wort von Menschen, sondern wirklich
29 III,29 |    Menschen, sondern wirklich das Wort Gottes empfängt (vgl. 1
30 III,29 |         an« .114  Es ist also ein Wort, das innerhalb der Gemeinde
31 III,29 |  gegenüber nicht mehr einfach das Wort des Bischofs als Privatperson
32 III,29 |     Privatperson ist, sondern das Wort des Hirten, der den Glauben
33 III,29 |        Die Gläubigen brauchen das Wort ihres Bischofs, sie brauchen
34 III,29 |     Vollmacht beurteilen, was dem Wort Gottes mehr oder weniger
35 III,31 |                    Predigen durch Wort und Beispiel~31. Der Dienst
36 III,31 |           in der Gemeinde gehörte Wort lehrt, selber nicht leben,
37 III,31 |       Gottes dabei zu helfen, dem Wort der Offenbarung Glaubensgehorsam
38 IV,32  |     Heiligung ausübt, wenn er das Wort Gottes verkündigt und predigt,
39  V,43  |         daher auf sich selbst das Wort Jesu anwenden: »Ihr wißt,
40 VI,59  |         sich nun um den Dienst am Wort Gottes oder um die Leitung
41 VII,67 |          Hoffnungsträger.279 ~Das Wort der Synodenväter war gemeinsam
42 VII,69 |        christlichen Glaubens.~Ein Wort möchte ich dem komplexen
43 Schl,73|        ihm aus Hunger nach seinem Wort bis in die Wüste gefolgt
44 Schl,73|  anvertraut, damit er sie mit dem Wort nähre und durch sein Beispiel