Kapitel, Paragraph
1 Einl,4| mehr festigt, indem sie ihn darauf vertrauen läßt, daß
2 Einl,4| Es ist die Hoffnung, die ihn dazu ermutigt, in der Umgebung,
3 Einl,4| Hoffnung ist es auch, die ihn dabei unterstützt, sogar
4 Einl,4| mit Mitleid erfüllt und ihn veranlaßt, sich dem Schmerz
5 Einl,5| vernahmen und im Vertrauen auf ihn zur Mission in alle Welt
6 Einl,5| anvertraut hat; schauen wir auf ihn, um mit immer größerem Engagement
7 I,7 | gleichgestaltet, befähigt sie ihn dazu, in seinem Leben das
8 I,10 | anderen Gläubigen aus, das ihn nicht aus seinem »Sein-mit«
9 II,11 | aus der Bischofsweihe, die ihn dazu verpflichtet, seinen
10 II,11 | Gottesknechtes, sein und ihn dazu anhalten, wie dieser
11 II,11 | den Bischof und gleicht ihn auf subjektiver Ebene immer
12 II,11 | an, den das Sakrament in ihn gelegt hat.~Die persönliche
13 II,12 | Mose. Durch den Blick auf ihn kann sich der Bischof inspirieren
14 II,13 | Firmung. Diese Gnade verbindet ihn mit allen Gläubigen, da –
15 II,13 | an Gott zu glauben, auf ihn zu hoffen und ihn zu lieben.
16 II,13 | glauben, auf ihn zu hoffen und ihn zu lieben. Der Heilige Geist
17 II,13 | Fähigkeiten schöpfen soll, die ihn in der Heiligkeit wachsen
18 II,18 | Verbundenheit mit ihm zu folgen und ihn nachzuahmen« .81 ~Schließlich
19 II,19 | sondern den Willen dessen, der ihn gesandt hat (vgl. Joh 6,
20 II,19 | er empfangen hat, stellt ihn in der Tat in eine besondere
21 II,23 | Gleichgewicht begünstigt und ihn dazu befähigt, sich zu öffnen,
22 II,23 | der Dreifaltigkeit, die ihn erwählt und geweiht hat,
23 III,27| selbst seine Mitte findet. Ihn gilt es kennenzulernen,
24 III,28| bis sie hingeführt wird, ihn von Angesicht zu Angesicht
25 III,29| unverlierbar fest. Durch ihn dringt es mit rechtem Urteil
26 III,29| den Glauben ein und wendet ihn im Leben voller an« .114
27 III,30| Evangelisierung wird für ihn der Beitrag der Theologen
28 V,43 | die Eucharistie soll er ihn als eine Realität der Gemeinschaft
29 V,44 | die anderen Gläubigen, das ihn nicht aus seinem Sein mit
30 V,46 | regiminis und beschreibt ihn als eine Ausweitung der
31 V,48 | wenn besondere Umstände ihn zusammen mit anderen Bischöfen
32 V,48 | die Stimme dessen, der ihn ruft, zu hören.~Wenn der
33 V,54 | die pastorale Liebe, die ihn beseelt, zum Ausdruck bringt.
34 VI,57 | versammeln sich die Bischöfe um ihn zu einem Austausch all jener
35 VI,61 | der erste ist und sollen ihn als ihr Haupt ansehen und
36 VI,63 | Ausdruck und verwirklichen ihn – und folglich die Gemeinschaft
37 VI,65 | zu verringern, vielmehr ihn auf eine immer intensivere
38 VII,66| auch der Bischof hinaus, um ihn der Welt zu verkündigen
39 VII,70| zu ergreifen trachtet, um ihn zu zerstören.~Hier zeigt
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