Kapitel, Paragraph
1 Einl,2| sagen: »Die bischöfliche Autorität ist, so scheint Uns, gestärkt
2 I,7 | Ostkirche an die väterliche Autorität Gottes erinnert, nur vom
3 II,11 | Ausübung der rechtlichen Autorität braucht, um auf die Umwelt
4 II,14 | in Einheit und unter der Autorität des Nachfolgers Petri, Hüter
5 II,19 | erfassen. In Ausübung seiner Autorität im Sinne des Evangeliums
6 II,20 | vermitteln. Die bischöfliche Autorität muß mit einer unermüdlichen
7 III,29| die Bischöfe sind mit der Autorität Christi selbst ausgerüstet,
8 III,31| Jesu Christi ausgeübten Autorität 125 das in der Gemeinde
9 III,31| gleichsam ein neuer Ausweis von Autorität, der sich an die in der
10 III,31| So tritt an die Seite der Autorität das Ansehen. Beides ist
11 III,31| ein gebildeter Diener ohne Autorität in seiner Lehre sein, wenn
12 V,43 | Beispiel, aber auch in Autorität und heiliger Vollmacht,
13 V,43 | des heiligen Paulus, die Autorität den Aufbau des Gottesvolkes,
14 V,43 | der höchsten kirchlichen Autorität geregelt wird und im Hinblick
15 V,43 | Die Ausübung der Autorität in der Kirche darf, eben
16 V,43 | Bischof sagt und tut, muß die Autorität des Wortes und Handelns
17 V,43 | sind sie nicht nur in der Autorität und in der heiligen Vollmacht
18 V,43 | Konzil die Ausübung der Autorität in der Kirche oft als mühsam
19 V,43 | der notwendige Dienst der Autorität besser verstanden, angenommen
20 V,43 | dem Wesen der kirchlichen Autorität selbst: Sie ist Teilhabe
21 V,43 | als solche erweisen.~Die Autorität des Bischofs kommt nicht
22 V,43 | so gelebt wird, ist die Autorität des Bischofs in der Tat
23 V,43 | Beispiel, aber auch in Autorität und heiliger Vollmacht« 169
24 VI,56 | Verhältnis zur höchsten Autorität~56. Das Zweite Vatikanische
25 VI,56 | der höchsten kirchlichen Autorität besteht, nicht im Lichte
26 VI,56 | Wesen der bischöflichen Autorität im Lichte des Communio-Prinzips
27 VI,56 | selbständigen Ausübung seiner Autorität zu, der von der allgemeinen
28 VI,56 | ureigenes Element die höchste Autorität der Kirche gegenwärtig sein [...].
29 VI,56 | einer anderen kirchlichen Autorität unterliegt.218 ~Die Befähigung
30 VI,56 | welche auch die höchste Autorität gegenwärtig macht, das heißt
31 VI,56 | schwächt die bischöfliche Autorität nicht; im Gegenteil, es
32 VI,56 | Diözesanbischofs und jener der obersten Autorität erfordern, die vom Wesen
33 VI,59 | stellen. Die zuständige Autorität möge es nicht versäumen,
34 VI,61 | hat Anteil an der höchsten Autorität, die der Nachfolger Petri
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