Kapitel,  Paragraph

 1 Einl,1 |          das schon in der frühesten christlichen Kunst ein sehr beliebtes
 2 Einl,2 |   Zweitausend am Beginn des dritten christlichen Jahrtausends abgehalten
 3 II,12  |      wiederherzustellen, der in der christlichen Lebensvorstellung auch für
 4 II,13  |           oder Ranges zur Fülle des christlichen Lebens und zur vollkommenen
 5 II,13  |        erinnert, der von Beginn der christlichen Existenz an durch die theologalen
 6 II,17  |           Weise und immer Gebet der christlichen Gemeinschaft im Namen Christi
 7 II,20  |            sondern in die Mitte der christlichen Gemeinde stellt.88  Gleichsam
 8 IV,33  |             für die Ausbreitung der christlichen Hoffnung. Der Bischof verkündet
 9 IV,35  |             Schönheit und Würde der christlichen Liturgie in allen ihren
10 IV,35  |       bewußt sein. Die Wahrheit des christlichen Glaubens und Lebens wird
11 IV,38  |           großartigen Tradition der christlichen Initiationsordnung, vor
12 IV,38  |       einzugehen.~Durch den Weg der christlichen Initiation werden die Katechumenen
13 IV,38  |            pastoralen Disziplin der christlichen Initation – den Erfordernissen
14 IV,38  |            ist –, macht der Weg der christlichen Initiation das Zugegensein
15 IV,38  |             Bestärkung der Wege der christlichen Initiation oder der Annäherung
16 IV,38  |           übliche Ausgangspunkt des christlichen Initiationsweges ist, erinnert
17 IV,40  |          Spiritualität im Leben der christlichen Gemeinschaft darstellt.~
18 IV,40  | Ausdrucksformen den Grundsätzen des christlichen Glaubens und Lebens entsprechend
19 IV,40  |        ihrer Hilfsfunktion zu einem christlichen Leben für die Gläubigen
20  V,48  |      Seminar für die Weitergabe der christlichen Werte im Hinblick auf die
21  V,48  |             einem für das Leben der christlichen Gemeinschaft so grundlegenden
22  V,49  |   Evangeliums, zur Unterweisung der christlichen Gemeinden und zur Förderung
23  V,52  |          hinzuwirken. Innerhalb der christlichen Gemeinschaft soll er es
24  V,53  |         Bischof, Hirt und Vater der christlichen Gemeinde, soll sich besonders
25  V,53  |         ihnen auch über die anderen christlichen Tugenden, besonders die
26 VI,64  |       nämlich von allen als ein der christlichen Hoffnung widersprechendes
27 VII,68 |   Perspektive des Bekenntnisses der christlichen Hoffnung soll man sodann
28 VII,69 |            für die Echtheit unseres christlichen Glaubens.~Ein Wort möchte
29 Schl,73|             erlauben, sich in jeder christlichen Gemeinde wie zu Hause zu
30 Schl,74|           Vorrangstellung Gottes im christlichen Leben und der Macht seiner