Kapitel, Paragraph
1 Einl,5| Aufforderung aus seinem eigenen Mund vernahmen und im Vertrauen
2 Einl,5| Hoffnung leben und in ihrem eigenen Dienstamt die Ekklesiologie
3 II,11 | Charakters wie der dem Sakrament eigenen Gnade nachdrücklich betont.
4 II,13 | Gläubigen entsprechend der je eigenen Berufung des einzelnen zu
5 II,13 | geworden ist. Im Bewußtsein der eigenen menschlichen Schwäche und
6 II,13 | menschlichen Schwäche und der eigenen Sünden erlebt also jeder
7 II,23 | inneren Schwierigkeiten, eigenen Schwächen und denen anderer,
8 II,23 | anzunehmen. Auch die Pflege der eigenen Gesundheit in ihren verschiedenen
9 V,44 | kraft der Taufe in der ihnen eigenen Weise an dem dreifachen
10 V,44 | hat – jeder gemäß seiner eigenen Stellung und seiner eigenen
11 V,44 | eigenen Stellung und seiner eigenen Aufgaben.172 ~Jede Art von
12 V,44 | geistliches Leben diese Liebe im eigenen Herzen und im Herzen der
13 V,48 | Priesteramtskandidaten in der eigenen Teilkirche ist ein Element,
14 V,51 | ihr Apostolat gemäß ihrem eigenen Weltcharakter zu gestalten,
15 VI,55 | Fundament der Einheit der eigenen Teilkirche ist, ist ebenfalls
16 VI,57 | in Gemeinschaft mit dem eigenen Bischof, mit dem Papst und
17 VI,58 | vertreten vor allem ihre eigenen Teilkirchen; sie berücksichtigen
18 VI,59 | Handeln des Bischofs in seinem eigenen pastoralen Dienst ist immer
19 VI,59 | oder um die Leitung der eigenen Teilkirche handelt, oder
20 VI,59 | Mitbrüder im Episkopat wie ihre eigenen verspüren. Damit diese Gemeinschaft
21 VI,61 | haben und sich sowohl einer eigenen Disziplin und eigener liturgischer
22 VI,61 | die freie Ausübung ihrer eigenen Aufgaben zu beschränken.~
23 VI,61 | Bischofs in der Leitung seiner eigenen Kirche. Sie bekräftigt hingegen
24 VI,65 | missionarischen Natur seines eigenen Hirtenamtes bewußt sein
25 VI,65 | Aufgabe des Bischofs, in der eigenen Diözese missionarische Aktivitäten
26 VI,65 | missionarische Dimension in der eigenen Teilkirche – entsprechend
|