Kapitel, Paragraph
1 I,7 | Funktionen der Belehrung, Heiligung und Leitung des Gottesvolkes
2 I,10| sowohl für seine persönliche Heiligung, die er in der Ausübung
3 I,10| Gläubigen und den Mitteln zur Heiligung, die ihnen der Bischof bietet;
4 II,11| ausmacht.~Der objektiven Heiligung, die man durch Christus
5 II,13| aufgerufen, seinen Weg der Heiligung mit größerer Intensität
6 II,13| es ist bereits Anlaß zur Heiligung für den, der das eigene
7 II,13| Gnade, um seinem Bemühen um Heiligung bei der Ausübung des Dienstamtes
8 II,13| des Wortes des Herrn, der Heiligung und des geistlichen Fortschritts
9 II,13| das Amt des Lehrens, der Heiligung und der Leitung dienen soll.
10 II,13| hervorragende Mittel der Heiligung ist« .63 Kein Bischof kann
11 II,19| Heiligkeit und als Diener der Heiligung seines Volkes ist der Bischof
12 IV,32| nämlich den Dienst der Heiligung, zu behandeln, bin ich mit
13 IV,32| anrufen« (1 Kor 1, 2). Die Heiligung des Christen verwirklicht
14 IV,32| wird.127 ~Diener dieser Heiligung, die sich im Leben der Kirche
15 IV,32| Wirken darstellt, das der Heiligung des Gottesvolkes gilt.~Daraus
16 IV,32| der Bischof sein Amt der Heiligung ausübt, wenn er das Wort
17 IV,32| Zwischen dem Dienst der Heiligung und den beiden anderen Ämtern,
18 IV,33| Bischof übt das Amt der Heiligung durch die Feier der Eucharistie
19 IV,33| Heimat hin. Das Amt der Heiligung ist daher von grundlegender
20 IV,34| Bischof übt sein Amt der Heiligung zwar in der ganzen Diözese
21 IV,34| er den Vorsitz hat – die Heiligung des Menschen, die kultische
22 IV,35| Bedeutung des Amtes der Heiligung aufmerksam machen, das in
23 IV,35| ich, den echten Sinn der Heiligung des Namens Gottes zu fördern,
24 V,46| den Dienst des Wortes, der Heiligung und der pastoralen Leitung
|