Kapitel, Paragraph
1 II,12 | Berufung zur Heiligkeit in der Kirche
2 II,12 | Annahme meines Appells, die Berufung zur Heiligkeit an die erste
3 II,13 | Geheimnis Gottes« .52 ~Die Berufung zur Heiligkeit ist für den
4 II,13 | entsprechend der je eigenen Berufung des einzelnen zu fördern;
5 II,13 | wird. Darum teilt er die Berufung aller Gläubigen zur Heiligkeit.
6 II,17 | jene, die »das Geschenk der Berufung zu einem Leben besonderer
7 II,21 | geben, um die Treue zur Berufung und zu den Erfordernissen
8 II,23 | Bischof gefordert ist, seine Berufung zur Heiligkeit unter äußeren
9 II,24 | Weiterbildung ein seiner Berufung und Sendung innewohnendes
10 II,24 | denen Gott die anfängliche Berufung präzisiert und aktualisiert.
11 III,27| das eine tiefe, endgültige Berufung des Menschen ist, die zugleich
12 III,29| ist, die aufgrund ihrer Berufung und Sendung zur Weitergabe
13 IV,32 | ihnen das Geheimnis ihrer Berufung gleichsam vor Augen stellte: »
14 IV,41 | gentium über die allgemeine Berufung zur Heiligkeit aufgestellt
15 V,47 | für alle gleichsam eine »Berufung in der Berufung« darstellt,
16 V,47 | gleichsam eine »Berufung in der Berufung« darstellt, weil sie in
17 V,47 | aus irgendeinem Grund ihre Berufung und ihre Treue zum Ruf des
18 V,48 | mehr man das Problem der Berufung zum Gegenstand des Gebetes
19 V,50 | der Bischof die besondere Berufung und Sendung des geweihten
20 V,52 | Eheleute wie ihre Kinder ihre Berufung leben und sich in der Liebe
21 V,54 | Entdeckung des Lebens selbst als Berufung heranführen. Es wird also
22 V,54 | Seelsorgstätigkeit die Dimension der Berufung zu stärken. Deshalb hat
23 V,54 | helfen, die Zeichen der Berufung durch Gott zu erfassen und
24 VI,64 | Synodenväter haben an die besondere Berufung erinnert, daß jeder Bischof
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