Kapitel, Paragraph
1 II,11 | Daher schöpft seine Spiritualität Orientierung und Anregung
2 II,11 | der Liebe zu leben. Die Spiritualität des Bischofs wird also auch
3 II,11 | also auch eine kirchliche Spiritualität sein; denn alles in seinem
4 II,12 | verbreitete Bedürfnis nach Spiritualität und die Dringlichkeit des
5 II,12 | hat.~Der Verweis auf die Spiritualität entspringt aus der Bezugnahme
6 II,13 | wie jeder Christ an der Spiritualität teil, die in der Eingliederung
7 II,13 | Verehrung erweist.59 ~Die Spiritualität des Bischofs wird also eine
8 II,13 | Bischofs wird also eine Spiritualität der Gemeinschaft sein, die
9 II,13 | ganz spezifischen Weg der Spiritualität bemühen. Er ist nämlich
10 II,13 | haben, erfährt die besondere Spiritualität des Bischofs eine weitere
11 II,13 | Dienst ist eine Quelle der Spiritualität für den Bischof, der daraus
12 II,19 | Vorbild und Förderer einer Spiritualität der Gemeinschaft. Diese
13 II,22 | Wegbereiter einer Spiritualität der Gemeinschaft und der
14 II,22 | Förderer und Animator einer Spiritualität der Gemeinschaft zu machen.
15 II,22 | kümmern müssen, daß die Spiritualität der Gemeinschaft dort Fuß
16 II,22 | Punkte dieser Förderung der Spiritualität der Gemeinschaft habe ich
17 II,22 | als günstig erweist.~Eine Spiritualität der Gemeinschaft zu pflegen,
18 II,24 | christozentrische und kirchliche Spiritualität zu leben, hat die Synodenversammlung
19 IV,40 | sie einen wahren Schatz an Spiritualität im Leben der christlichen
20 IV,40 | verbreiteter Durst nach Spiritualität festzustellen ist, der vielfach
21 V,44 | dann ist es normal, daß die Spiritualität der Gemeinschaft dahin strebt,
22 V,45 | Wenn in der Diözese eine Spiritualität der Gemeinschaft herrscht,
23 Schl,73| Teilkirche, wenn in ihr die Spiritualität der Gemeinschaft als Erziehungsprinzip
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