Kapitel, Paragraph
1 I,7 | väterlicher Liebe des heiligen Gottesvolkes anzunehmen und es zusammen
2 I,7 | Heiligung und Leitung des Gottesvolkes mit den charakteristischen
3 I,8 | Vielfalt und Universalität des Gottesvolkes, insofern es unter einem
4 II,13 | geistlichen Fortschritts des Gottesvolkes ist. Er muß heilig sein,
5 II,14 | der Marienverehrung des Gottesvolkes« 64 erscheint. Von diesem
6 II,20 | Ängsten und Schmerzen des Gottesvolkes teilzunehmen, das er nicht
7 IV,32 | darstellt, das der Heiligung des Gottesvolkes gilt.~Daraus wird die Bedeutung
8 IV,41 | Gläubigen~41. Die Heiligkeit des Gottesvolkes, auf die der Heiligungsdienst
9 IV,41 | sein und für den Weg des Gottesvolkes ein Grund zur Ermutigung,
10 V,43 | einen bestimmten Teil des Gottesvolkes Sorge zu tragen. Durch das
11 V,43 | Autorität den Aufbau des Gottesvolkes, nicht seine Zerstörung
12 V,43 | die von ihm zum Wohl des Gottesvolkes erlassen wurden. Der heilige
13 V,44 | königlichen – Amt des ganzen Gottesvolkes. Alle Gläubigen haben kraft
14 V,44 | den anderen Gliedern des Gottesvolkes hingeordnet. Die ontologisch-funktionale
15 V,51 | Laien, die die Mehrheit des Gottesvolkes bilden, soll die missionarische
16 V,54 | ihm anvertrauten Teil des Gottesvolkes die pastorale Liebe, die
17 V,54 | väterlicher Liebe des heiligen Gottesvolkes anzunehmen und es auf dem
18 VI,58 | Weise jene des gesamten Gottesvolkes, dessen Hirten sie sind,
19 VI,60 | katholische Einheit des heiligen Gottesvolkes.247 ~Es besteht kein Zweifel
20 VI,61 | als Hirten eines Teils des Gottesvolkes teil. Die Rolle des Ersten,
21 VII,68 | Glaubens und Hirten des Gottesvolkes gebührende Beachtung schenken.~
22 Schl,74| Hingabe aller Glieder des Gottesvolkes erfordern. Der Bischof muß
|