Kapitel, Paragraph
1 I,8 | daß ein Bischof nie allein steht, da er immer durch den Sohn
2 I,8 | auch deshalb nie allein steht, weil er immer und ständig
3 I,10 | ist und ihnen »gegenüber« steht.~Daran erinnert das Zweite
4 II,11 | pastoraler Pro-Existenz steht, aus der heraus er dazu
5 II,13 | das am Beginn seines Amtes steht, nämlich die Bischofsweihe,
6 II,14 | Heilsereignisse des Lebens Christi steht, mit dem seine heilige Mutter
7 II,16 | Sendung des Guten Hirten steht, so steht auch die Eucharistie
8 II,16 | des Guten Hirten steht, so steht auch die Eucharistie im
9 III,29| diesem Dienst an der Wahrheit steht jeder Bischof der Gemeinde
10 IV,34 | Mittelpunkt der Bischof steht, besonders in der Kathedralkirche,
11 IV,36 | Mittelpunkt dieses seines Dienstes steht die Feier des Paschamysteriums
12 IV,40 | Evangelii nuntiandi geschrieben steht: »Allen, die der Herr zu
13 IV,40 | des Bischofs stehen. Ihm steht es zu, sie zu ordnen, sie
14 V,44 | Denn die Teilkirche steht nicht nur in Beziehung zum
15 VI,55 | und zur Universalkirche steht. Derselbe Bischof, der ja
16 VI,57 | Die Kirche von Rom steht der universalen Gemeinschaft
17 VI,58 | und mit der ganzen Kirche steht.240 »Sache der Bischossynode
18 VI,58 | Wahrheit und der Kirche steht und damit die wahre Mitverantwortung
19 VI,59 | ihren Kirchen zur Verfügung steht, um den ärmeren Kirchen
20 VII,70| Humanökologie auf dem Spiel steht, die das Grundgut des Lebens
21 VII,72| der Hoffnung. Denn immer steht die Zukunft des Menschen
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