Kapitel, Paragraph
1 I,6 | wenn er zur Rechten des Vaters sitzt, weiterhin inmitten
2 I,7 | und eingeborene Sohn des Vaters und der mit dem Heiligen
3 I,7 | als Abbild des himmlischen Vaters darstellt, der – wie der
4 I,7 | nimmt folglich den Platz des Vaters Jesu Christi ein, so daß
5 I,7 | die Hand des liebevollen Vaters und Spenders des Lebens
6 I,7 | ursprüngliche Abbild des Vaters und die Kundmachung seiner
7 I,7 | zu führen: im Namen des Vaters, dessen Bild er vergegenwärtigt;
8 I,9 | tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen
9 II,12| Wolke des Geheimnisses des Vaters, des Sohnes und des Heiligen
10 II,12| der barmherzigen Güte des Vaters, ein lebendiges Abbild der
11 II,13| mit ihm Kinder des einen Vaters im Himmel und der einen
12 II,13| ein von der Einheit des Vaters, des Sohnes und des Heiligen
13 II,13| völlig in der Anbetung des Vaters und im Dienst an den Brüdern
14 II,18| barmherzige Angesicht des Vaters und des friedlichen und
15 II,19| dem liebevollen Plan des Vaters geschehe. Als Lehrer der
16 II,19| gerufen, den Willen des Vaters treu zu erfüllen. Der Gehorsam
17 II,20| Vorsehung des himmlischen Vaters, eine großzügige Gütergemeinschaft,
18 V,43| der Macht des Geistes des Vaters, der lenkt und leitet (Spiritus
19 V,47| Ist die Ehre eines Vaters nicht der weise Sohn? Der
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