Kapitel, Paragraph
1 Einl,5| wiederholen wir vor unseren Priestern und Diakonen, vor allen
2 I,7 | und es zusammen mit den Priestern, den Mitarbeitern des Bischofs
3 II,13 | Bischof, zusammen mit seinen Priestern, zuallererst für sich selbst
4 II,15 | ist, zusammen mit seinen Priestern und wie jeder Gläubige,
5 II,21 | Herde und vor allem seinen Priestern in väterlicher Aufmerksamkeit
6 II,24 | erfahrenen Personen – Bischöfen, Priestern, Ordensmännern und Ordensfrauen,
7 III,28| Bischofs vornehmlich mit seinen Priestern und dann mit den Diakonen,
8 IV,34 | der Gemeinschaft mit den Priestern, den Personen des geweihten
9 V,43 | Ambrosius mahnte daher: »Bei den Priestern suche man nichts Ordinäres,
10 V,46 | Pfarrer und den anderen Priestern, Vorrang geben. Das ist
11 V,47 | zwischen dem Bischof und den Priestern eine communio sacramentalis –
12 V,47 | zwischen dem Bischof und seinen Priestern, die schon in den Konzilsdokumenten
13 V,47 | immer versuchen, mit seinen Priestern als Vater und Bruder umzugehen,
14 V,47 | Zuneigung des Bischofs seinen Priestern gegenüber äußert sich als
15 V,47 | zwischen dem Bischof und seinen Priestern: ein Herr, ein Tempel, eins
16 V,47 | tatkräftigem Erbarmen jenen Priestern nachgehen, die aus irgendeinem
17 V,54 | Jugendseelsorge und Berufungspastoral Priestern und Personen übertragen
18 VI,59 | in einem großen Mangel an Priestern oder anderen seelsorglichen
19 VI,62 | wegen der Teilnahme von Priestern, Diakonen, Ordensleuten
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