Kapitel, Paragraph
1 Einl,1 | 1. Die Hirten der Herde wissen, daß sie bei der
2 Einl,5 | Grund zur Hoffnung für ihre Herde sein. Wir wissen, die Welt
3 Einl,5 | darin zum Vorbild für die Herde, die der Hirt der Hirten
4 I,6 | Gute Hirt verläßt seine Herde nicht, sondern hütet und
5 I,7 | müssen: Liebe, Kennen der Herde, Sorge um alle, barmherziges
6 I,7 | liebevoll über die ganze Herde zu wachen, in deren Mitte
7 I,8 | versammelt ist, die Einheit der Herde Christi dar« .31 Darum
8 II,13 | übertragen wird. Als Hirt der Herde und Diener des Evangeliums
9 II,21 | Umfeld muß der Bischof seiner Herde und vor allem seinen Priestern
10 II,21 | handelt, geht er seiner Herde voran, wie es Christus,
11 V,42 | und tägliche Sorge für die Herde des Herrn Jesus wahrzunehmen,
12 V,43 | allein zum Aufbau ihrer Herde in Wahrheit und Heiligkeit
13 V,43 | Kor 10, 8). Der Aufbau der Herde Christi in der Wahrheit
14 V,43 | liebevollen Hirten, der seine Herde führt, sein Hirtenamt aus,
15 VI,63 | Herrn die ihm anvertraute Herde als eigenberechtigter, ordentlicher
16 VII,66 | wird die Kirche mit einer Herde verglichen, »als deren künftigen
17 VII,66 | ist, hat sich die kleine Herde, die Kirche, begeben, und
18 VII,66 | hören; dann wird es nur eine Herde geben und einen Hirten« (
19 Schl,73| Der Gute Hirt hat seine Herde jedem Bischof anvertraut,
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