Kapitel, Paragraph
1 I,6 | Auflegung der Hände, das heißt durch die Bischofsweihe,
2 I,8 | und mit den Gliedern, das heißt mit dem Kollegium, das immer
3 I,8 | Handlung im engen Sinn, das heißt in der Handlung aller Bischöfe
4 II,12 | pastorale Weg eingebettet ist, heißt Heiligkeit... Nach dem Jubiläum
5 II,13 | ihrer Einheit zu sein, das heißt, um aus der Kirche »ein
6 II,13 | eine pro-existentia, das heißt um ein Leben, das sich an
7 II,15 | Die Schrift nicht kennen heißt Christus nicht kennen« .69
8 II,17 | apostolisches« Gebet sein, das heißt ein Gebet, das dem Vater
9 II,22 | Gemeinschaft zu pflegen, heißt für einen Bischof auch,
10 III,29| umgesetzt werden muß. Das heißt, die Bischöfe sind mit der
11 IV,32 | von der Eucharistiefeier heißt es, daß sie »Höhepunkt und
12 IV,38 | Hauptphase des Weges, das heißt bei der Spendung der Sakramente
13 V,43 | Ruf der Heiligkeit, das heißt sein Zeugnis für Glaube,
14 V,43 | gentium hingewiesen, wo es heißt, daß die Bischöfe die ihnen
15 V,52 | die mit Recht »Hauskirche« heißt, ein für die Gegenwart des
16 VI,56 | Teilkirche voll Kirche sei, das heißt konkrete Präsenz der universalen
17 VI,56 | Autorität gegenwärtig macht, das heißt den Papst und das Bischofskollegium
18 VI,61 | Die Rolle des Ersten, das heißt des Patriarchen, jedoch
19 VII,68| Konzilserklärung Nostra aetate heißt, »sind ja alle Völker eine
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