Kapitel, Paragraph
1 I,8 | Vatikanische Konzil lehrt, stellt das Kollegium,»insofern
2 I,10 | anderen Gläubigen »gegenüber« stellt, drückt sich in seinem »
3 II,15 | läßt, das Fragen an uns stellt, Orientierung gibt und unser
4 II,19 | Weihesakraments, die er empfangen hat, stellt ihn in der Tat in eine besondere
5 II,20 | der christlichen Gemeinde stellt.88 Gleichsam ohne es sich
6 II,21 | Kirche und die Welt von heute stellt das Zeugnis der keuschen
7 II,23 | verschiedenen Dimensionen stellt für einen Bischof einen
8 III,29 | ist. Einen dieser Bereiche stellt das kerygma, die Erstverkündigung
9 III,30 | neue Evangelisierung und stellt ein wirksames pastorales
10 IV,35 | Geheimnis Christi vor Augen stellt und ihnen hilft, nach und
11 V,42 | Knechtsgestalt angenommen: Gott stellt sich in den Dienst des Menschen,
12 V,43 | Situation noch immer an. Daher stellt sich die Frage, wie der
13 V,44 | anderen Gläubigen »gegenüber« stellt, ist ein Sein für die anderen
14 V,48 | Ausbildung der Priester stellt mit allem, was sie an Gebet,
15 VI,55 | 29). Die gleiche Frage stellt sich dem Gewissen eines
16 VI,56 | Synode hervorgehoben wurde, stellt eine Wechselbeziehung zwischen
17 VI,64 | ut unum sint: Joh 17, 21) stellt für jeden Bischof einen
18 Schl,73| außergewöhnlicher Reichtum, stellt sie doch eine äußerst wertvolle
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