Kapitel, Paragraph
1 I,7 | handelt, wird in der ihm anvertrauten Kirche zum lebendigen Zeichen
2 I,10 | Bischofs für das Wohl der ihm anvertrauten Kirche und der Mitverantwortung
3 II,11 | seiner pastoralen Sorge anvertrauten Gläubigen zum Vorteil gereicht.
4 II,13 | hinzuarbeiten, daß die seiner Sorge anvertrauten Gläubigen durch die Feier
5 II,13 | in dem seiner Hirtensorge anvertrauten Volk Gottes das Wirken des
6 II,16 | wobei er ständig für die ihm anvertrauten Schafe Fürbitte hält.~
7 II,17 | für alle Anliegen des ihm anvertrauten Volkes vorgelegt wird. Im
8 II,25 | daher zusammen mit dem ihnen anvertrauten Volk auch eine Geschichte
9 III,28| in den seiner Hirtensorge anvertrauten Gemeinden leben. Denn die
10 III,29| authentischer Lehrer, der dem ihm anvertrauten Volk den Glauben verkündet,
11 V,43 | Stellvertretung und Leitung der ihm anvertrauten Kirche ab, zusammen mit
12 V,43 | barmherzigen Sorge für die ihnen anvertrauten Gläubigen, in der Verteidigung
13 V,44 | zum Wohl der seiner Sorge anvertrauten Kirche zu entscheiden hat,
14 V,44 | Glaubensäußerungen der seiner Hirtensorge anvertrauten Gläubigen zu beurteilen
15 V,54 | ausübt und gegenüber dem ihm anvertrauten Teil des Gottesvolkes die
16 VI,55 | einzelnen Diözesanbischöfe anvertrauten Teilkirchen die Einheit
17 VI,56 | der Apostel in den ihnen anvertrauten Diözesen von selbst jede
18 VI,62 | allen Gliederungen des ihnen anvertrauten Teils des Volkes Gottes
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