Kapitel, Paragraph
1 I,10 | heiligen Mutter hat er im Sakrament der Taufe die Gabe des göttlichen
2 II,11 | die man durch Christus im Sakrament mit der Spendung des Geistes
3 II,11 | als Frucht sowohl des vom Sakrament eingeprägten Charakters
4 II,11 | eingeprägten Charakters wie der dem Sakrament eigenen Gnade nachdrücklich
5 II,11 | Anregung nicht nur aus dem Sakrament der Taufe und der Firmung,
6 II,11 | der Heiligkeit an, den das Sakrament in ihn gelegt hat.~Die persönliche
7 II,13 | regelmäßigen Abständen das Sakrament der Buße in Anspruch zu
8 II,13 | zuallererst für sich selbst das Sakrament der Versöhnung als ein tiefes
9 IV,32 | kostbarsten Gut der Kirche, dem Sakrament, von dem die Kirche immerfort
10 IV,38 | verlaufen.~Was schließlich das Sakrament der Firmung betrifft, soll
11 IV,38 | normalerweise er selber dieses Sakrament spendet. Seine Anwesenheit
12 IV,39 | wurde, daß nämlich diesem Sakrament der Kirche, Quelle der Versöhnung,
13 IV,39 | Verbindung zwischen dem Sakrament der Versöhnung und der Teilnahme
14 V,43 | Gewalt zur Ausübung seines im Sakrament empfangenen Hirtenamtes (
15 V,43 | äußern, durch die das im Sakrament empfangene Leitungsamt (
16 V,52 | des Lebens. Die auf das Sakrament der Ehe gegründete Familie
17 VII,67| Kirche, die in der Welt das Sakrament der innigsten Vereinigung
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