Kapitel,  Paragraph

 1 Einl,1| wiederholt der Hauptzelebrant der Bischofsweihe nach der Anrufung um die
 2  I,6  |        Hände, das heißt durch die Bischofsweihe, welche die Fülle des Weihesakramentes,
 3  I,8  |          gründet zugleich auf der Bischofsweihe und auf der hierarchischen
 4  I,8  |        nämlich versetzt kraft der Bischofsweihe und durch die hierarchische
 5  I,8  |      müssen auch die drei bei der Bischofsweihe empfangenen Ämter – das
 6  I,9  |           jeder Bischof durch die Bischofsweihe empfängt. Dieselbe Liebe
 7 II,11 |       sondern gerade auch aus der Bischofsweihe, die ihn dazu verpflichtet,
 8 II,12 |           die der Bischof bei der Bischofsweihe empfängt, ist eine wertvolle
 9 II,13 |          Amtes steht, nämlich die Bischofsweihe, mit eingeschlossen. Das
10 II,13 |       Apostel« .53  Da jedoch die Bischofsweihe nicht die Vollkommenheit
11 II,21 |        diesen Worten, die bei der Bischofsweihe gesprochen werden, wird
12 III,28|        der im römischen Ritus der Bischofsweihe vorgesehene Gestus, bei
13 III,29|        Dienst am Wort~29. Mit der Bischofsweihe hat jeder Bischof die grundlegende
14 IV,32 |       Titel zu, der dem Gebet zur Bischofsweihe im byzantinischen Ritus
15  V,43 |        und wird auch im Ritus der Bischofsweihe wiedergegeben: »Das Bischofsamt
16  V,54 | verwirklicht er die am Tag seiner Bischofsweihe übernommenen Versprechen