Kapitel,  Paragraph

 1 Einl,1 |        die Gestalt Jesu als Guter Hirt das bevorzugte Vorbild darstellt,
 2 Einl,1 |        Bezug nehmen muß. Denn als Hirt, der dieses Namens würdig
 3 Einl,5 |    Vorbild für die Herde, die der Hirt der Hirten uns anvertraut
 4  I,6   |        ewigen Seligkeit. Der Gute Hirt verläßt seine Herde nicht,
 5 II,13  |        Weihe übertragen wird. Als Hirt der Herde und Diener des
 6 II,13  |        dein Schmuck. Und wenn der Hirt aller Hirten erscheint,
 7 II,23  |          die Seelen denken, deren Hirt du bist, aber nicht so,
 8 III,29 |           für die er wie der Gute Hirt Sorge tragen muß. Der sensus
 9 IV,33  |    sichtbarer Weise als Vater und Hirt der Gläubigen auf, als »
10 IV,35  |      Gelegenheiten, bei denen der Hirt den Gläubigen das Geheimnis
11 IV,38  | kirchlichen Gemeinschaft zwischen Hirt und Gläubigen zu festigen.~
12  V,53  |          Zukunft~53. Der Bischof, Hirt und Vater der christlichen
13 VII,66 |           und er ist es, der Gute Hirt, der sie führt: »Wenn er
14 VII,67 | kirchlichen Gemeinschaften, deren Hirt der Bischof ist, nicht fehlen
15 Schl,73|      einschlagen müssen: Der Gute Hirt hat seine Herde jedem Bischof