Kapitel, Paragraph
1 I,10| sich offensichtlich um zwei Beziehungen, die nicht einfach nebeneinander,
2 II,19| Pflicht genommen fühlen, diese Beziehungen zum Papst und zu den Mitbrüdern
3 II,21| den Gläubigen gegenseitige Beziehungen zu wecken, die von jener
4 V,43| echten und konstruktiven Beziehungen zu den Menschen, das Geschick,
5 V,47| besonderen Eigenart der Beziehungen zwischen dem Bischof und
6 V,48| menschlicher und seelsorglicher Beziehungen fähig, theologisch fundiert
7 VI,56| insbesondere hinsichtlich der Beziehungen zwischen Bischof und Römischer
8 VI,56| bestand der Wunsch, diese Beziehungen im Sinne einer Communio-Ekklesiologie
9 VI,56| die allen innerkirchlichen Beziehungen zugrunde liegt 224 und
10 VI,57| Synodenväter darum angesucht, die Beziehungen zwischen den Bischöfen –
11 VI,59| äußert. Die wechselseitigen Beziehungen zwischen den Bischöfen gehen
12 VI,59| Synodenväter zu eigen, welche die Beziehungen brüderlicher Solidarität
13 VI,61| Aufgaben zu beschränken.~Die Beziehungen zwischen den Bischöfen einer
14 VI,63| benachbarten Kirchen, enge Beziehungen auf der Suche nach dem höheren
15 VI,65| Fragen hinsichtlich der Beziehungen zwischen den Diözesanbischöfen
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